Auf Gott alles abladen

Europa hat sich seit dem 2.Weltkrieg sehr verändert. Jeder neuen Generation wurde dieses Feindbild jedem gegenüber, der außerhalb unserer Grenzen lebt, wie das den Eltern beigebracht wurde, genommen. Junge Menschen anderer Nationen wurden zusammengebracht, um aus ehemaligen Feinden nun Freunde zu machen. Und die Menschen gingen freudig darauf ein. Aus althergebrachten Gaststätten mit gutbürgerlicher Küche wurden Pizzerias, Griechische Spezialitätenrestaurants, Balkan Grills etc. und im Supermarkt sind französischer Käse und andere Spezialitäten nicht mehr wegzudenken. Die zuvor unbekannten Wassermelonen, Paprika und Auberginen wurden beliebt und vieles mehr folgte aus fernen Landen.

Politische Parteien waren immer mehr auf einem Abrüstungskurs, denn keiner wollte nie mehr Krieg, so wie wir zuvor hatten. Länder, die sich zuvor bekriegt haben, vereinigen sich in einem gemeinsamen Europa. Doch andere Länder und meist fanatische Gruppierungen folgten nicht diesem Beispiel und so blieben wir nicht von Gewalttaten überall, verschont.

Und dann passiert auch noch das Ungewollte. Krieg in der Ukraine und Europa muss Stellung dazu nehmen. Was ich persönlich nicht verstehe ist, ob den Ukrainern denn nicht bewusst war, dass sie Putin ziemlich provozieren, indem sie der NATO beitreten möchten? Sie mögen sich auf die Versprechen der Amerikaner verlassen haben, sie im Rücken zu haben, doch scheint ihnen dabei nicht bewusst gewesen zu sein, dass sie der Austragungsort von Putins Zorn sein werden und sie diejenigen sein werden, die den Schmerz verspüren werden. Wie konnten sie nicht voraussehen, dass Putin nicht tatenlos zusehen wird, dass sich die von ihm verhasste NATO immer weiter verbreitert, was für ihn so viel bedeutet wie, Amerika weitet seine Macht aus.

Oh, wäre es nicht schön, wenn Menschen nicht nur religiös wären, sondern einfach tun würden was Jesus lehrte? Den Nächsten lieben wie sich selbst. Nicht Machtgierig sein wollen, sondern eher dienen als diktieren? Nur ein schöner Wunschtraum in dieser Welt wo Gier regiert? Mag sein, aber wir persönlich können so gut wie es nur geht, Jesus folgen und lernen, dass zu Gott kommen und auf ihn unsere Probleme zu werfen, das Klügste ist.

Hier folgen Beispiele aus der Vergangenheit, wie Kämpfe auf die Klügere Art ausgetragen wurden:

Gott erinnern

„Ich weiß nicht, was ich tun soll, aber meine Augen sind auf Dich gerichtet.“
– Gedanken über die Geschichte von Joschafat in 2. Chronik 20,
von Maria Fontaine
In einem meiner letzten Beiträge mit dem Titel „Glaube: Gott im Voraus danken“ habe ich dir erzählt, dass mir die Geschichte von Joschafat immer sehr viel bedeutet hat. Wenn ich mich an nichts anderes erinnerte, fiel mir immer dieser Teil des Gebets ein, den ich oft zitiere, wenn ich bete: „Ich weiß nicht, was ich tun soll, aber meine Augen sind auf dich gerichtet“ – 2. Chronik 20,12

augen auf dich

Ich liebe diesen Vers, denn er ist ein wunderbares Beispiel für die Haltung, die wir einnehmen sollten, wenn wir in schwierigen Situationen beten. Wenn wir nicht wissen, was wir tun sollen oder was die beste Entscheidung ist, oder wenn wir uns schlechten Chancen gegenübersehen, können wir alles Jesus zu Füßen legen und unsere Augen auf Ihn richten und darauf vertrauen, dass Er für uns sorgt und uns führt.

Kürzlich dachte ich über den Rest dieses Gebets nach, das Joschafat betete, als sie verzweifelt den Herrn suchten. Ich beschloss, mir die Elemente, aus denen es bestand, genauer anzusehen. Es gibt eine ganze Reihe von Beispielen für wichtige geistige Grundsätze, wie man im Unglück überleben kann und sogar wie man trotz aller Widrigkeiten gedeihen kann. Es ist erstaunlich, wie viel Gott in eine so kurze Geschichte gepackt hat. Viele Millionen Seiner Kinder sind seit diesem Ereignis durch die Jahrtausende hindurch durch diesen Bericht ermutigt worden, als sie mit allen möglichen Schwierigkeiten konfrontiert waren. Ganz gleich, wie ernst ihre Lage war, sie konnten durch die Geschichte von Joschafat Kraft und Glauben finden.

Die Bibel enthält viele Geschichten, die uns geistige Grundsätze veranschaulichen, aus denen wir lernen können. Es ist zwar unwahrscheinlich, dass die konkreten Umstände und die genauen Handlungen immer zu dem passen, womit wir heute konfrontiert werden, aber die geistigen Prinzipien sind es, die wir verstehen und anwenden sollen. Jesus sagte, dass er einen anderen, nämlich den Heiligen Geist, senden würde, um uns in alle Wahrheit zu leiten (Johannes 16,13). Das ist eines der wunderbaren Dinge, die der Heilige Geist tut.

Hier ist ein Beispiel für ein geistiges Prinzip in der Geschichte von Joschafat. In ihrer Situation versammelten sie viele aus dem Volk Juda, um zu fasten und zu beten. Der Punkt ist, dass sie Gott ihre volle Aufmerksamkeit schenkten und darauf warteten, dass Er ihnen zeigte, was sie tun sollten. Wichtig ist, dass unser Verstand, unser Herz und unser Geist auf ihn gerichtet sind (Jesaja 26,3). Alle Maßnahmen, die dazu beitragen, unser Herz und unseren Geist in diese Lage zu versetzen, erfüllen denselben Zweck. Manchmal sind Fasten und Gebet das, was Jesus uns zeigt, aber zu anderen Zeiten führt Er uns vielleicht zu anderen Ansätzen, einschließlich solcher, bei denen Er uns vielleicht sogar sagt, dass wir innehalten sollen, wie Er es manchmal in der Bibel tat. Es ist die Haltung des Herzens, die zählt. Wie Gott zu Samuel sagte: „Der Mensch sieht auf das Äußere, der Herr aber sieht auf das Herz“ – 1. Samuel 16,7

In der ganzen Bibel ist das Gebet sehr wichtig, aber wie wir beten, wann wir beten, wo wir beten oder mit wem wir beten, ist unterschiedlich. Das gilt auch, wenn wir andere für uns beten lassen. Das Wichtigste ist, dass wir dem folgen, was der Herr uns in jeder Situation zeigt.

Fassen wir doch einmal kurz die Ereignisse, zusammen, mit denen Joschafat konfrontiert war und was geschah:

König Joschafat von Juda sah sich einem koordinierten Angriff der drei Nachbarländer gegenüber. Deren Armeen waren dem Heer von Joschafat zahlenmäßig weit überlegen, und es sah so aus, als stünde Juda vor der Vernichtung. Joschafat versammelte das Volk zum Fasten und Beten. In einem wunderbaren Gebet erklärte er ihre absolute Abhängigkeit vom Herrn, und daraufhin veranlasste der Herr die drei Armeen ihrer Feinde, sich gegenseitig zu bekämpfen und zu vernichten, und Juda war gerettet.

Was können wir also aus den wundersamen Ereignissen in der Geschichte von Joschafat mitnehmen, das für uns heute von Bedeutung sein kann? Eine ganze Menge. Zunächst einmal müssen wir, wenn wir mit Schwierigkeiten konfrontiert sind, der Realität ehrlich ins Auge sehen, wie Joschafat es tat, als er sagte: „Wir haben keine Macht gegen diese große Schar, die gegen uns kommt, und wissen nicht, was wir tun sollen.“ Aber es reicht nicht aus, die Probleme und unüberwindlichen Schwierigkeiten, denen wir gegenüberstehen, anzuerkennen. Wenn wir das Dilemma erkennen, sollten wir auch erklären, wo wir unsere Hoffnung auf Antworten setzen: „Unsere Augen sind auf dich gerichtet“ – 2. Chronik 20,12

Wenn wir das Gefühl haben, dass Sorgen, Stress, Anspannung, Wut, Verzweiflung oder andere negative Gefühle in uns aufsteigen, können wir uns ein Beispiel an Joschafat nehmen. In der Geschichte heißt es, er „richtete sein Angesicht auf die Suche nach dem Herrn“. Anstatt uns weiter zu sorgen, oder zu zittern und zu beben, bis wir fast zusammenbrechen, müssen wir innehalten und das tun, von dem wir wissen, dass unser lieber Jesus es von uns verlangt. Es ist eine bewusste Entscheidung, die wir treffen müssen: Wir können uns weiterhin der Angst hingeben oder wir können unser Angesicht auf Ihn richten und Ihn suchen. Wenn wir die Entscheidung treffen, auf den Herrn zu schauen, werden wir uns nicht auf unsere Probleme und Ängste konzentrieren. Das bedeutet nicht, dass wir nicht von der Angst heimgesucht werden, aber wenn wir unsere Gedanken auf Ihn richten, können uns die Ängste nicht überwältigen. Im Laufe der Jahre habe ich von vielen Helden gehört, die, wenn sie von anderen für ihre Furchtlosigkeit gelobt wurden, sagten, sie hätten auch viel Angst gehabt, aber etwas in ihnen habe die Angst überwältigt und sie vorwärtsgetrieben.

Schauen wir uns nun den Rest des schönen Gebets an, das Joschafat betete. Er erzählt von den vielen Gelegenheiten, bei denen Gott für ihn und die Vorfahren seines Volkes da war. Es ist oft gut für uns, die Einzelheiten zu erwähnen, wie großartig der Retter ist, den wir haben, und uns an Beispiele zu erinnern, wie er Seine Kinder durch so viel hindurch bewahrt hat. Und vergessen wir nicht, unsere eigene Liste mit all dem, was Gott für uns persönlich getan hat, hinzuzufügen.

Joschafat sagte: Oh Herr, Gott unserer Väter, bist du nicht Gott im Himmel? Du herrschst über alle Königreiche der Völker. In deiner Hand ist Kraft und Macht, so dass niemand dir widerstehen kann – 2. Chronik 20,6

Wir können tun, was Joschafat tat. Wir können damit beginnen, dem Herrn zu verkünden, wie groß und mächtig Er ist, dass es keinen gibt, der Ihm gleicht, und dass Er allein uns erlösen kann. Gott freut sich, wenn wir uns in Erinnerung rufen, wer Er ist und dass es niemanden gibt, der Ihm gleicht, denn das bestätigt unseren Glauben an Ihn in unserem eigenen Herzen und in den Herzen der anderen, die uns vielleicht hören! Diese Erklärungen bestärken unseren Glauben. Der Herr will immer, dass wir Ihn loben und Ihm für Seine Macht und Kraft danken, auch wenn in manchen Fällen keine Zeit bleibt, die Einzelheiten aufzuzählen.

Dann fährt Joschafat fort: Hast du, unser Gott, nicht die Bewohner dieses Landes vor deinem Volk Israel vertrieben und es den Nachkommen Abrahams, deines Freundes, für immer gegeben? – 2. Chronik 20,7

Joschafat erinnert den Herrn daran, dass Er sie in der Vergangenheit auf vielerlei Weise von ihren Feinden befreit hat. Er ruft die Zeiten ins Gedächtnis, in denen Gott mit Seinem Volk war. Gott bricht niemals Seine Versprechen. Was mir hier auffällt, ist, dass dies ein Gebet der Erinnerung war, nicht nur an das Volk, vor dem Joschafat stand, sondern auch an Gott. Er erinnerte Gott mit Sätzen wie „Herr, Du hast gesagt“ und „Herr, Du hast es versprochen“.

Ich habe festgestellt, dass das Erinnern an alles, was Gott in der Vergangenheit getan und gesagt hat, ein wichtiger Faktor in meinen Gebeten ist. Wenn wir Gott an alles erinnern, was Er getan hat, wissen wir natürlich, dass dies nicht bedeutet, dass Gott vergessen hat. Gott hat definitiv nicht vergessen, und Er weiß, was wir brauchen. Aber Gott freut sich, wenn wir das aussprechen, denn Er freut sich, wenn sich Sein Volk daran erinnert, was Er getan hat. Er weiß, dass unser Glaube wächst, wenn wir diese Erklärungen hören, und wir geben Ihm die Ehre und den Ruhm für Seine wunderbaren Werke.

Ich habe darüber nachgedacht, dass manche Menschen den Begriff „Gott erinnern“ nicht gerne verwenden. Vielleicht haben sie das Gefühl, dass es bedeuten könnte, dass Gott irgendwie vergessen hat und man Ihn daran erinnern muss. Aber der Herr hat mir in meinem Nachdenken gezeigt, dass ich den Herrn mein ganzes Leben lang an Seine Verheißungen an mich und an Sein Volk erinnert habe. Das lag wie schon gesagt nicht daran, dass Er sich nicht an diese Verheißungen erinnern konnte, sondern daran, dass ich mich dabei an sie erinnerte, und das hat mich gestärkt! Gelobt sei der Herr!

Hör dir doch diese erstaunlichen Verheißungen an, die unser wunderbarer Gott Seinen Kindern gegeben hat:

  • „Deshalb wollen wir weiter an der Hoffnung festhalten, die wir bekennen, denn Gott steht treu zu seinen Zusagen.“ – Hebräer 10,23
  • „Denn ich bin der HERR, dein Gott, der deine rechte Hand fasst und zu dir spricht: Fürchte dich nicht, ich helfe dir!“ – Jesaja 41,13
  • „Vergesst nicht, dass die Prüfungen, die ihr erlebt, die gleichen sind, vor denen alle Menschen stehen. Doch Gott ist treu. Er wird die Prüfung nicht so stark werden lassen, dass ihr nicht mehr widerstehen könnt. Wenn ihr auf die Probe gestellt werdet, wird er euch eine Möglichkeit zeigen, trotzdem standzuhalten (die Versuchung so ein Ende nimmt, dass ihr’s ertragen könnt).“ – 1 Korinther 10,13
  • „Kinder, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist (Satan).“ – 1. Johannes 4,4
  • „Der Dieb kommt nur, um zu stehlen, zu töten und zu zerstören. Ich bin gekommen, damit sie das Leben haben und es in Fülle haben.“ – Johannes 10,10
  • „Betet immer und in jeder Situation mit der Kraft des Heiligen Geistes (mit Bitten und Flehen im Geist). Bleibt wachsam und betet auch beständig für alle, die zu Christus gehören.“ –Epheser 6,18
  • „Wer kann uns trennen von der Liebe Christi? Sollen Schwierigkeiten oder Bedrängnis oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert uns trennen? Wie es geschrieben steht (Psalm 44,23): ‚Um deinetwillen sind wir den ganzen Tag dem Tod ausgesetzt; wir sind geachtet wie Schlachtschafe.‘“ Aber trotz all dem tragen wir einen überwältigenden Sieg davon durch Christus, der uns geliebt hat. Ich bin überzeugt: Nichts kann uns von seiner Liebe trennen. Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder unsere Ängste in der Gegenwart noch unsere Sorgen um die Zukunft, ja nicht einmal die Mächte der Hölle können uns von der Liebe Gottes trennen. Und wären wir hoch über dem Himmel oder befänden uns in den tiefsten Tiefen des Ozeans, nichts und niemand in der ganzen Schöpfung kann uns von der Liebe Gottes trennen, die in Christus Jesus, unserem Herrn, erschienen ist. – Römer 8,35–39
  • „Fürchte dich nicht, denn ich bin bei dir; verzage nicht, denn ich bin dein Gott; ich stärke dich, ich helfe dir durch die rechte Hand meiner Gerechtigkeit.“ – Jesaja 41,10
  • „Ich weiß, an wen ich glaube, und bin überzeugt, dass er imstande ist, das, was ich ihm anvertraut habe, bis zu jenem Tag (dem Tag seines Kommens) zu bewahren.“ – 2. Timotheus 1,12 
  • „Du bewahrst den in vollkommenem Frieden, dessen Gedanken auf dich gerichtet sind, denn er vertraut auf dich.“ – Jesaja 26,3
  • „Und ich bin bei euch alle Tage bis an das Ende der Welt“ – Matthäus 28,20
  • „Ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch sein wird – den Geist der Wahrheit. Die Welt kann ihn nicht empfangen, denn sie sieht (sucht) ihn nicht und kennt ihn nicht. Ihr aber kennt ihn, denn er bleibt bei euch und wird in euch sein. Ich lasse euch nicht als Waisen zurück, sondern ich komme zu euch.“ – Johannes 14,16–18

Weitere Artikel von Maria Fontaine findest du hier. 

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Macht uns das nicht fragen, worauf die Ukrainer ihre Augen für Hilfe und Führung gerichtet haben. Auf Gott? Oder die Nato? Ich möchte sie damit nicht kritisieren, möchte nur darauf hinweisen, wie sich ein wahrer Christ verhalten sollte. Ich habe meine Gedanken darüber (3) zuvor geschrieben, was wir aus der Geschichte des AT lernen können, denn Gott hat Israel auch einmal diesen Rat gegeben: Jeremia 27, 11-12 Aber das Volk, das seinen Nacken unter das Joch des Königs von Babel (Putin) beugt und ihm untertan ist, das will ich in seinem Lande lassen, dass es dasselbe bebaue und bewohne, spricht der HERR. Beugt euren Nacken unter das Joch des Königs von Babel und seid ihm und seinem Volk untertan, so sollt ihr am Leben bleiben.

Stellt euch vor, die Ukrainer hätten das von Anfang an getan, hätten das befolgt, wäre es dann je zu diesem Krieg und den Auseinandersetzungen der Jahre davor gekommen? Doch diese Welt wird, wie wir wissen, nicht von Gott regiert und bestimmt, sondern von dem, zu dem sich unsere Vorfahren einmal entschieden haben und die Welt heute noch die gleiche Wahl trifft, nämlich die, keinen Gott über sich haben zu wollen, sondern selbst sein wollen, wie Gott.

Wir gehen auf das Finale der Weltgeschichte zu und wissen, dass es bald keine 2 Supermächte mehr geben wird, sondern nur noch eine, die absoluten Gehorsam und Untertänigkeit verlangen wird. (4) Wie steht es heute mit unserem Glauben? Haben wir nur einen „Feierabendsglauben“ in dem wir uns schwelgen, wie sehr uns Gott doch liebt und uns so nimmt, wie wir sind? Oder beten wir, dass Gott uns hilft, auf alles vorbereitet zu sein? Was mir immer sehr geholfen hat, sind Berichte zu lesen, die von Wundern berichten. Schaut doch hier nach und stärkt auch euren Glauben. (Verpasst aber auch all die anderen Links nicht.)

(1) Das NEUE hier

(2) Von Bibelgeschichten lernen hier

(3) Überzeugung hier

(4) Die Zukunft vorhergesagt hier

Und wenn du vor der schwierigen Frage stehst, ob Backe hinhalten oder Verteidigen, dann lerne von diesen Beispielen aus der Neuzeit: hier.

Weißt du nicht was du tun sollst? Dieser Rat ist immer richtig: hier.

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