Sichtbare Illustrationen

(Fortsetzung von „Die hellen Köpfe“)

Also unter normalen Umständen hätte ich mir das alles nicht angehört und vor allem gefallen lassen, zuerst als eine dumme Raupe Winston hingestellt zu werden, …

wissenschaftler

… dann werde ich noch als engstirnig und verschlossen abgestempelt und jetzt verlieren meine unterschiedlichen Götter in Weiß auch noch ihre hohe Position. Also ich weiß nicht, ob ich mir das alles anhören muss? Wer bin ich denn…

… halte ich jetzt stur an meiner vorgefassten Meinung fest oder…?

Ich muss zugeben meine alte Meinungseinstellung hat etwas Engstirniges, Negatives, doch alles fallen lassen und aufgeben? Alles aufgeben an dem ich mein Leben lang festgehalten habe?

Was für Gefühle sind das denn jetzt die ich empfinde, die regelrecht weh tun und sich alles in mir sträubt? Iks meint, das ist nur mein verletzter Stolz, weil ich mich jetzt nicht mehr im Recht fühle, aber sie meint lachend, dass meinen Stolz zu schlucken mir keine Verdauungsbeschwerden geben wird. – Nun ja, wenn ich ehrlich bin, haben meine verletzten Gefühle, mein Stolz etwas an  Selbstmitleid, oh, ich habe mein Leben lang an etwas Falschem festgehalten…. Und das möchte ich ja nicht gerade nähren. Aber diese Gefühle möchten bei mir bleiben, an mir festhalten. Da ist ein regelrechter und so starker Widerstand in mir.

Crystalp.

Iks erinnert mich daran, dass da ein Kampf zwischen dem Licht und der Dunkelheit in mir statt findet. Wende ich mich dem Licht zu, werde ich vom Licht wie magisch angezogen. Doch wende ich mich davon ab, zieht mich sofort die Dunkelheit an. Gott ist all das Gute und Positive, was auch symbolisch für Licht ist. Er ist also Licht und jeder der dieses Licht annimmt, in sich aufsaugt, hat genauso dieses Licht dann in sich und wird selbst ein magischer Anziehungspunkt. Wenden wir uns jedoch ab vom Licht, ist da nichts als Dunkelheit von der wir dann angezogen werden.

Also möchte Iks damit sagen, dass ich in völliger Dunkelheit herumirre? Also was meine Ansicht mit Gott betrifft?

OK, aber selbst wenn ich zugebe, dass an all dem Gesagten was dran ist, gibt mir das trotzdem noch keinen direkten Glauben an Gott.

Iks meint, ich kann  einfach das auch tun, was ein Mann in der Bibel tat. Er kam zu Jesus, aber mit ziemlich wenig Glauben und sagte deshalb: „Herr, hilf meinem Unglauben!“

Iks meint auch, wie kann ich an etwas glauben, das ich so gut wie gar nicht kenne? Niemand wird mit Glauben geboren, das ist etwas das aufgebaut werden muss. Und dazu ist die Bibel da, damit wir Gott kennenlernen können. Wie gesagt, wenn wir nur auf Menschen schauen, die sich Christen nennen, werden wir nur enttäuscht, denn Menschen machen Fehler, werden fehlgeleitet, sind einfach nicht perfekt.  Ja sie tun manchmal sogar Schreckliches im Namen Gottes. Deshalb ist es wichtig, seinen Glauben nicht auf das aufzubauen, was wir Menschen tun sehen, sondern diesen persönlichen Link zu Gott selbst zu bekommen. Und diesen Link bekommen wir, wenn wir die Worte, die Gott zu uns sprechen möchte, festgehalten in der Bibel, lesen und in uns aufnehmen. Diesen Widerstand in uns einfach überkommen und herausfinden wollen, was nun wirklich drin steht, in diesem Buch.

alles bed. was

Alles bedeutet etwas

David Brandt Berg

Nahezu alle natürlichen Dinge, die Gott geschaffen hat oder von Menschen geschaffene Erfindungen, die er dem Menschen zu entdecken erlaubt hat, sind sichtbare Illustrationen der unsichtbaren, geistigen Wirklichkeiten der geistigen Welt. Sie helfen uns, sie zu verstehen und ihre Wahrheit zu erfassen – damit wir Gott besser kennenlernen und lernen können, Ihn zu lieben!

alles bedeitGottes gesamte Schöpfung ist ein Kunstwerk und stellt uns allen ständig seine Botschaft dar, Bilder, die die Geschichte erzählen und die Wahrheit wiedergeben!

Seit Erschaffung der Welt haben die Menschen die Erde und den Himmel und alles gesehen, was Gott erschaffen hat, und können daran ihn, den unsichtbaren Gott, in seiner ewigen Macht und seinem göttlichen Wesen klar erkennen. Deshalb haben sie keine Entschuldigung dafür, von Gott nichts gewusst zu haben. – Römer 1,20

Alles veranschaulicht etwas, alles bedeutet etwas. – Wie wunderbar sind die Wege des Herrn! Doch wie einfach und fast kindlich sind seine kleinen, anschaulichen Illustrationen, die es uns so deutlich und so leicht verständlich machen!

alles bedei

Wie Dr. Robert Millikan sagte:

„Hinter jeder Uhr muss ein Uhrmacher stehen und so muss hinter der komplizierten Präzision dieses großartigen Universums ein göttlicher Planer und Schöpfer stehen!“

***

Iks meint, ich muss aufhören verstehen zu wollen und nur zu glauben, zu vertrauen, damit ich verstehen kann, dass es andersherum – verstehen zu wollen damit ich glauben kann – das so einfach nicht funktioniert. GLAUBEN, UM ZU VERSTEHEN!

Gott ist aber auch gnädig und hilft unserem Unglauben oft ein wenig auf die Sprünge. Ja er lüftet manchmal diesen Vorhang, der zwischen unserer Dimension und der Seinen, der geistigen ist und gibt uns einen kleinen Einblick in diese unbekannte, aber sehr faszinierende Welt.

– Iks meint, ich sollte mir unbedingt dazu diesen PowerPoint ansehen: Die unsichtbare Welt

http://tommyswindow.com/shows/the-unseen-world-german/

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Interessant. Erinnert mich an Bilder aus Uromas Zeiten … –nächste Seite

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