Gesundheit

Vergangenen Sonntag haben wir uns klar gemacht, dass Gesundheit nicht das Allerwichtigste ist, sondern Gott lieben und eine nahe Beziehung zu ihm zu haben. Wobei das Gott lieben, den Nächsten lieben mit einschließt, denn liebst du deinen Nächsten liebst und ehrst du dessen Schöpfer.

Aber natürlich ist Gesundheit wichtig, nur eben nicht das Allerwichtigste bei Gott. Aber wie Paulus uns schon ermahnte: „Erkennt ihr denn nicht, dass ihr der Tempel Gottes seid und dass der Geist Gottes in euch wohnt? Gott wird jeden ins Verderben stürzen, der diesen Tempel verdirbt. Denn Gottes Tempel ist heilig, und ihr seid dieser Tempel. – 1Kor. 3,6-17 Hier habe ich deshalb ein wenig aus dem Activated Magazin über die allgemeine Gesundheit und unseren Körper (3. Artikel – sehr interessant) auch wenn sich im Moment alles um die Corona Pandemie dreht:

Keith Phillips

Im Leben dreht sich alles um  Entscheidungen treffen, und unsere Gesundheit ist darin nicht ausgenommen. Selbst die meisten Gesundheitsrisiken, die unvermeidlich scheinen, wie zum Beispiel der Grippe in einem überfüllten Aufzug ausgesetzt oder erblich mit einer gewissen Krankheit vorbelastet zu sein, sind nicht völlig außerhalb unserer  Kontrolle. Oft gibt es bestimmte Vorsichtsmaßnahmen mit denen wir die Chance vergrößern können, gesund zu bleiben, z.B. die Treppe zu benutzen, wenn die Grippe grassiert oder eine bestimmte Diät zu befolgen. Tatsächlich können wir die meisten Gesundheitsprobleme vermeiden – einschließlich der heimtückischen Grippe – ohne ins Extrem zu verfallen.   In den meisten Fällen, besteht gesund zu leben darin, beständig einige Grundsätze zu befolgen, um unseren Körper bei Kräften zu halten und unsere Widerstandskraft zu erhöhen.

Warum passen wir denn nicht besser auf uns auf? Jeder hat so seine Entschuldigungen, doch normalerweise lassen sie sich auf „Es ist zu schwierig“ oder „ Es braucht zu lang“ reduzieren. Indem wir die Gefahren unter- und unsere Stärke überschätzen entschuldigen wir uns. „Als die letzte Krankheit  grassierte, hat es mich nicht erwischt“, „Ich bin in besserer Form als die meisten meines Alters“, „Das wird mir sicher nicht passieren.“ Doch früher oder später passiert es doch, und wir wünschten, wir hätten  uns mehr angestrengt oder uns die nötige Zeit genommen. Auch wenn wir uns nur schlapp fühlen und nicht richtig krank, leben und operieren wir nur mit verminderter Kraft, was bedeutet, dass wir weniger vom Leben und weniger zu bieten haben.

Wie immer besteht die gute Nachricht darin, dass Gott auf unserer Seite ist. Er hat uns Körper gegeben, die bemerkenswert widerstandskräftig sind, mit einem eingebauten Frühwarn-, Verteidigungs- und Reparatursystemen. Auch hat Er uns einen gesunden Verstand geschenkt, gemeinsame Erfahrungswerte und allgemeine Verhaltensregeln in seinem Wort gegeben, um bei guter Gesundheit zu bleiben. Er hat Wissenschaftler Entdeckungen machen lassen, die viele Einzelheiten aufklären. Doch belässt Er es dabei nicht. Er möchte mit jedem einzelnen von uns zusammenarbeiten und unser persönlicher Gesundheits- und Fitnesstrainer sein. Er wartet nur darauf, dass wir Ihn darum bitten und bereit sind, unseren Teil beizutragen.

Möchtest du dich besser fühlen, mehr leisten, besser aussehen und länger leben? Diese spezielle Ausgabe von Activated über die Gesundheit soll dir dabei helfen können.

Keith Phillips – für Activated

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WENIGER  IST MEHR

Curtis Peter van Gorder

1-Gesundtheit-2Neulich sah ich eine jener neuartigen elektronischen Personenwaagen, die einen nicht nur wiegen, sondern auch das Gewicht mit der Größe der Person vergleichen können und auf einer Skala anzeigen, ob man untergewichtig, übergewichtig, fettleibig oder im normalen Bereich ist.

Die Leute, die die Waage verkauften, wollten unbedingt, dass ich sie ausprobiere, also stellte ich mich darauf. Zu meinem Entsetzen erklärte mich das herzlose Ding als fettleibig.

FETTLEIBIG!  Was hatten diese schlanken und fit getrimmten Verkäufer da zu kichern? Ich hatte ein klares Bild von dem, was „fettleibig“ ist, und dieses Bild passte nicht zu mir – oder etwa doch?

Als ich nach Hause kam, nahm ich die Fakten unter die Lupe. Also gut. All meine Hosen waren mir so eng geworden, dass ich sie beim Sitzen an der Hüfte lockern musste. Aber in meinem Alter, argumentierte ich, war es ja schließlich normal, dass man ein wenig auseinander geht. Darum machte ich mich auf, passende Hosen zu kaufen, doch als ich meine neue Größe, als Übergröße bezeichnet, in dem ersten Laden nicht bekam, sah ich mich gezwungen, der Realität ins Auge zu blicken. Über die Angelegenheit sinnierend, erinnerte ich mich, dass die Bibel unsere Körper den  „Tempel Gottes“ nennt (1.Korinther 3,16; 6,19). Wenn das stimmte, dann hatte mein Tempel unbedingt eine Renovierung nötig.

Ich las über das Thema nach, und die Lösung schien schlicht und einfach. Wenn ich abnehmen wollte, musste ich mich im Essen zurückhalten und mich mehr bewegen.

Leichter gesagt als getan. Ich esse gern, und wie jeder weiß, ist es schwierig, etwas aufzugeben, das man gern mag. Mein Problem war, wie mir klar wurde, dass obwohl ich nun bereits mittleren Alters war, meine Portionen immer noch so groß waren, wie die eines heranwachsenden Teens. Ich musste nicht den Genuss des Essens reduzieren, sondern die Größe meiner Mahlzeiten. Mein Ziel war, 25 Kilo zu verlieren, um wieder in den ‚normalen Bereich’ zu gelangen.

Ich leistete mir eine Waage und notierte meinen täglichen Fortschritt, was sich als ermutigend herausstellte, als ich abzunehmen begann. Mein Langzeitziel  ist es, von meinem momentanen Übergewicht wegzukommen und das richtige Gewicht zu halten. Ich eignete mir auch ein paar Devisen an, die mich auf dem richtigen Weg bewahren sollten: „Iss, um zu leben; lebe nicht, um zu essen“ half mir, meine Portionen zu verkleinern. „Hunger zu haben, ist schon in Ordnung“ half mir, die Gepflogenheit zu brechen, sofort etwas zu essen sobald mein Magen anfing zu knurren. „Ein Tag ohne zu ächzen ist ein Tag ohne Fortschritt“ half mir, den anderen Riesen zu überwinden – Gymnastik. Täglich Gymnastik zu machen, kostete mich zwar am Anfang Überwindung, aber schließlich freute ich mich darauf. „Gesund leben bedeutet, gesunde Entscheidungen zu treffen“ erinnerte mich daran, dass ich mich auf ein Langzeitprojekt eingelassen hatte, um mein Gewicht zu halten.

Einige Monate später bin ich zwar noch nicht am Ziel (15 Kilo weniger, noch 10 weitere zu verlieren), aber  ich fühle mich schon viel besser ohne das zusätzliche ‚Gepäck’.

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Gedanken über unseren erstaunlichen Körper

1-Gesundtheit-3Von Richard Johnston IN BEZUG AUF die Schriften von Joseph Paturi und Carl Wieland, die als Grundlage für diesen Artikel dienten.

Ich bin ziemlich empfindsam (was Blut und Knochen etc. betrifft), wenn mir also der Schreiber der Psalmen sagt, dass ich „FURCHTSAM und WUNDERBAR gemacht“ bin (Psalm 139,14), bin ich bereit, ihn beim Wort zu nehmen. Stell dir das, was unter der Haut ist, einfach nicht vor, vergiss das einfach, sage ich mir immer und gehe in glücklicher Unwissenheit meiner Arbeit nach. Doch nicht jeder ist so empfindsam. In den vergangenen zwei- oder dreihundert Jahren – ca. 3.000 Jahre nachdem im alten Israel der ehrfürchtige König David diese Lobeshymnen an seinen Schöpfer sang – haben einige wissbegierigere und weniger empfindsame Menschen, etliche unglaubliche Entdeckungen gemacht, die uns einen Grund geben, zusammen mit David auszurufen: „Wie kostbar sind vor mir, Gott, deine Gedanken! Wie groß ist ihre Summe! Wunderbar sind deine Werke, das erkennt meine Seele wohl.” – Psalm 139,17, 14

Gemäß der Schöpfungsgeschichte in der Bibel, sind alle Menschen einzigartig, da wir nach Gottes Ebenbild erschaffen wurden. Gott formte den ersten Menschen aus einem Haufen Staub, und als Er der leblosen Form den Kuss des Lebens gab – Voilà! – wurde Adam zu einer lebendigen Seele.  Als Gott bewusst wurde, dass Adam sich einsam fühlen würde und ihm klar war, dass er eine Rippe hatte, auf die er zeitweilig verzichten konnte, nahm Gott diese Rippe und schuf daraus Eva. Diese Annahme wurde lange Zeit verlacht, aber in der modernen Medizin wird dem langsam Glauben geschenkt.

Benötigt ein Unfallopfer Wiederherstellungschirurgie, entfernt der Chirurg Rippen aus dem Brustbereich für Knochentransplantationen: Die Knochenhaut bedeckt alle Knochenoberflächen außer den Gelenken und enthält Zellen, die beim Knochenaufbau helfen. Die Knochenhaut der Rippen kann sich ungewöhnlich schnell und gut regenerieren, besonders bei jungen Menschen. Wird eine Rippe entfernt und die Knochenhaut so intakt wie möglich am Platz gelassen, wächst die Rippe meistens nach, wie es höchstwahrscheinlich auch bei Adam gewesen sein muss. Ein Hauptgrund, warum die Rippe sich so ideal regeneriert, sind die dazwischen liegenden Muskeln, die sie gut mit Blut versorgen. Gott ist ziemlich clever.

Unsere Körper haben viele andere Eigenschaften, die zeigen, wie voraussichtig und genial unser Schöpfer ist. Hier nur ein paar Beispiele:

  • Das menschliche Skelett ist ein dynamisches, elastisches, aufrecht- gehaltenes Gestell aus Knochen und Knorpel und allerlei Gelenkverbindungen. Um verletzende Reibungen zu vermeiden, fettet der Körper sich selbst ein, indem er eine geleeartige Substanz, dort wo sie benötigt wird, herstellt.
  • Der Körper ist eine außerordentliche komplexe & leistungsfähige chemische Fabrik, die die Nahrung, die wir zu uns nehmen, in lebende Stoffe umwandelt. Diese lässt nicht nur unsere Körper, unser Blut, unsere Knochen und unsere Zähne wachsen, sondern hat auch die bemerkenswerte Fähigkeit, Teile, die durch einen Unfall oder eine Krankheit beschädigt wurden, wieder zu reparieren
  • Der menschliche Körper hat einen automatischen Temperaturregler, der unsere Körpertemperatur kontrolliert und sie auf etwa 36.8°C hält. Ein winziges Bauteil im Hypothalamus im Gehirn sendet ein regelmäßiges Signal für die ideale Körpertemperatur an einen anderen Teil des Gehirns, der sie mit anderen Daten vergleicht, die er von Teilen des Körpers über ihre Körpertemperatur erhält. Ist die Temperatur zu hoch, werden Daten an ein anderes Kontrollzentrum im Gehirn gesandt, die den Schweißdrüsen sagen, sie sollen Feuchtigkeit über die Haut abgeben. Latente Hitze verschwindet, während der Schweiß verdunstet &  ein kühlender Effekt eintritt. Der Prozess wird von einer zweiten Botschaft begleitet, die die Venen erweitern und so überhitztes Blut an die Oberfläche bringen. Dieses  „rötliche” Aussehen ist ein Zeichen, dass der Körper versucht, überschüssige Hitze loszuwerden. Zeigt jedoch das Kontrollzentrum an, dass der Körper zu kalt ist, werden Botschaften versandt, die Venen zu verengen, um das Blut nicht an die Oberfläche zu lassen und Wärme zu verlieren, und ein bleiches oder „bläuliches” aussehen verleihen. Die Muskeln erhalten währenddessen die Anweisung, zu vibrieren, um Wärme zu erzeugen; der Körper zittert, aber damit fängt er an, sich zu erwärmen.
  • Dank eines winzigen, komplizierten Instrumentes im Ohr ist es uns möglich, verschiedene differenzierte Töne zu unterscheiden. Die Tonwellen gehen durch den Hörkanal und werden vom Trommelfell in Schwingungen umgewandelt. Im Mittelohr werden nun diese Schwingungen von Gehörknöchelchen aufgenommen  (die drei winzigsten, empfindlichsten Knochen im Körper) und zur Innenohrschnecke (oder Innenohr) weitergereicht, das wie eine kleine Seeschnecke aussieht und mit Flüssigkeit gefüllt ist. Die Schwingungen versetzen die Flüssigkeit in wellengleiche Bewegungen, die von mikroskopischen Haaren im Innenohr bemerkt werden und dann Nervensignale senden, die vom Gehirn als Klänge empfunden und verstanden werden.
  • Das Herz pumpt das Blut durch zehntausende Kilometer Venen und bringt so Nahrung und Sauerstoff zu jedem Teil des Körpers. Die Venen sind nicht nur erstaunlich flexibel und haltbar, sondern die Arterien sind auch an den Innenwänden leicht gedreht wie eine Spirale, wodurch das Blut sehr viel leichter hindurch fließt, als wenn sie glatt wären.  Je leichter das Blut hindurchfließen kann, desto leichter ist es auch für das Herz. Das ist ein kleines, aber sehr wichtiges Extra, wenn man bedenkt, dass das Herz jede Minute des Lebens etwa 6 Liter Blut pumpen muss.

Werner Gitt, ehemaliger Professor des deutschen Institutes für Physik und Technik, schrieb: „Ohne Zweifel ist der menschliche Körper das komplexeste Informationssystem das existiert.” Er schätzt, dass die gesamten Informationen, die unser Körper jeden Tag verarbeitet – alle Informationen des Bewusstseins, wie Sprache und spontane Bewegungen, plus der Informationen, die in den unbewussten Funktionsabläufen unserer Organe und diversen Systemen verarbeitet werden – ungefähr 1024 Bits entspricht. Um diese astronomische Summe in verständliche Begriffe zu bringen: das ist etwa eine Millionen mal mehr, als das gesamte menschliche Wissen, aufgezeichnet in den Büchern aller Bibliotheken der Welt zusammen.

Wir sind wirklich wundervoll gestaltet! 

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G E S U N D   L E B E N

Maria Fontaine

Gesund zu sein und zu bleiben ist nicht etwas, das uns automatisch in den Schoss fällt; man muss sich dessen zum Einen bewusst sein und dann zum Anderen sich darum bemühen. Beides ist wichtig. Gewöhnlich beinhaltet dies auch einiges an Verzicht, eine Evaluierung der Prioritäten und ein Unterlassen von gewissen Dingen, die wir als Genuss empfinden, die aber nicht gut für uns sind. Gesund zu bleiben, ist eine lebenslange, aber sehr kluge Investition. Es ist besser, jeden Tag unseren Körper ein wenig zu stärken, als dies zu vernachlässigen und sich später mit sehr ernsten Gesundheitsproblemen herumschlagen zu müssen.

In Angelegenheiten der Gesundheit, sowie auch in anderen Dingen des Lebens wird Gott die Dinge, die wir selbst tun können, nicht für uns tun. Er erwartet, dass wir auf unseren Körper Acht geben, und Er befreit uns gewöhnlich nicht so einfach von den negativen Konsequenzen, die auf eine schlechte und ungesunde Wahl unsererseits zurückzuführen sind.

 Grundregeln 

 Tagtäglich bauen wir unsere Gesundheit, je nachdem wie wir uns entscheiden, auf oder ab. Es gibt eine Menge vieler kleiner Dinge, die wir jeden Tag, meist ohne viel nachzudenken, tun, die sich aber addieren und einen großen Unterschied machen, sowohl in unserer momentanen Gesundheit, als auch auf lange Sicht hin.

Glücklicherweise hat Gott uns einige ziemlich klare Regeln für unsere Gesundheit dargelegt. Diese fallen in drei Hauptkategorien: die körperlichen und geistig, emotionalen. Der Schlüssel der geistigen Aspekte ist, unserem Schöpfer nahe zu bleiben, Ihm zu gehorchen und Seinen Plan für unser Leben zu finden und ihm dann auch, so gut wir es vermögen, zu folgen. Der Schlüssel für die emotionalen Aspekte ist, eine positive Einstellung zu haben, die Stress, Sorgen, Ängste und andere negativen Emotionen reduziert, da diese einen negativen Einfluss auf unsere Gesundheit und Zufriedenheit ausüben. Die körperlichen Aspekte kann man folgendermaßen zusammenfassen: „Ernähre dich richtig, schlafe ausgiebig und bewege dich genügend.“ So manche Gesundheitsexperten bezeichnen das als die drei Säulen körperlicher Gesundheit.

„Ernähre dich richtig” bedeutet eigentlich nur, einigen ganz einfachen Regeln zu folgen  – einfach, aber nicht immer leicht:

● Iss ausgewogen – nimm Proteine, Fett, Vitamine, Mineralien und Ballaststoffe in den richtigen Verhältnissen zu dir.

● Iss viel frisches Obst und Gemüse und das auch roh. (Wenn möglich selbst angebaut.)

● Iss Vollkornprodukte anstatt raffinierter Lebensmittel (z. B. Weißes Mehl oder Weißer Reis).

● Decke deinen Proteinbedarf durch verschiedene Lebensmittel, wie Bohnen, Voll-kornprodukte, Nüsse, Fisch, Eier, Milchprodukte, Geflügel und Fleisch.
Fleisch und Geflügel sind, wenn sie nicht Bio sind, bedingt durch die Aufzuchtsbedingungen von Vieh und Geflügel, oft nicht mehr so gesund, wie sie einmal waren.

● Bereite dein Essen auf gesunde Weise zu. Einige generelle Richtlinien sind: Belasse Lebensmittel so weit wie möglich in ihrer natürlichen Beschaffenheit und vermeide künstliche Zusätze.

● Wenn möglich ziehe natürliche, frische, vollwertige Kost, der raffinierten, weiter-verarbeiteten und vorgekochten vor.

● Reduziere deinen Zuckerverbrauch drastisch und ersetze weißen Zucker und Süß-stoffe mit braunem (nicht raffiniertem) Zucker oder Zuckerrüben- oder Ahornsirup.

Um schlechte Ernährungsgewohnheiten zu ändern, benötigt man Entschlossenheit und Vorbereitung, jedoch wirst du dich wundern, wie schnell du Appetit für die richtigen Nahrungsmittel entwickelst und den Appetit für die schlechten verlierst.

„Schlafe ausreichend“ hört sich vielleicht leichter gesagt als getan an, doch viele Menschen versuchen heutzutage ihr Leben mit zu wenig Schlaf zu meistern. Es stimmt schon, dass einige Menschen weniger Schlaf benötigen als andere, und dass die meisten von uns mit dem Alter auch mit weniger Schlaf auskommen; aber oft werden wir durch den Druck, den das moderne Leben mit sich bringt, dazu genötigt, zuviel in unseren Tag zu packen und deshalb auch weniger als acht Stunden zu schlafen. Unser Körper aber benötigt diesen Schlaf, um in einer Top-Verfassung zu bleiben. Alles andere wäre also kurzsichtig, denn wir haben mehr von unserem Tag, wenn wir ausgeruht sind. Ausgiebiger, gesunder und geruhsamer Schlaf regt die Produktion und Abgabe des Hormons an, das das Altern bekämpft.

Für Menschen, die es nicht gewohnt sind, sich regelmäßig zu bewegen, ist es leicht, diesen Punkt zu vernachlässigen. Am schwersten fällt es, den Schlaf aufzugeben, da man dort sofort die Konsequenzen spürt. Ähnlich wie bei den Auswirkungen einer ungesunden Ernährung, bemerkt man die Beeinträchtigung, die ungenügende Bewegung mit sich bringt, nur sehr langsam. Aber sie kommt mit Sicherheit. Bewegung hilft unserem Körper, sich zu reinigen und zu reparieren. Es stärkt die Muskeln, Knochen, inneren Organe und unser Immunsystem. Es gibt kaum eine Zelle in unserem Körper, die nicht von richtiger, regelmäßiger Bewegung profitiert.

Die körperlich/geistige Verbindung

Trotz unserer größten Bemühungen, werden wir manchmal krank. Krankheit ist ein natürlicher Teil des Lebens. Von den körperlichen Aspekten abgesehen, ist Krankheit etwas, das Gott benutzt, um uns geistig zu stärken. Denn wenn wir schwach sind, wenden wir uns Gott eher zu, und dadurch werden wir im Geist und Charakter gestärkt. Wenn das geschieht, kann Krankheit in diesem Augenblick das Beste für uns sein.

Normalerweise aber möchte Gott, dass wir gesund sind und wird alles dafür tun, dass wir es bleiben. Oft ist es am schwierigsten für Ihn, uns vor uns selbst zu schützen. Manchmal werden wir durch unsere eigene falsche Entscheidung krank, die wir durch Nichtbeachtung seiner Gesundheitsregeln getroffen haben. Er ist allmächtig, aber gewöhnlich erlaubt Er, der Natur ihren freien Lauf zu lassen. Das sind dann die Zeiten, wo wir unnötig leiden müssen, auch wenn Er wiederum Gutes durch Krankheiten hervorbringen kann. Natürlich hofft Er, dass wir von unseren Fehlern lernen und sie nicht wiederholen.

Wenn wir alles tun, was wir können, um gesund zu bleiben, indem wir richtig essen, richtig schlafen, uns richtig bewegen und dazu in anderen Dingen auch nicht übertreiben und trotzdem krank werden, können wir sicher sein, dass Gott es aus gutem Grund zugelassen hat. Da Er uns vielleicht etwas beibringen möchte, sollten wir immer im Gebet zu Ihm kommen, um das Ganze aus Seiner Perspektive zu betrachten. Nur dann haben wir die richtige Ausgangsposition, das Problem zu erkennen und zu korrigieren. Dann können wir, wenn wir mit Ihm ins Reine gekommen sind, auch den Glauben dafür haben, Ihn um Seine Heilung zu bitten.

Ein persönliches Trainingsprogramm

 Die Grundregeln sind zwar allgemeingültig, doch da der Alterungsprozess und die Körpertypen immer unterschiedlich sind, ist auch die Vorgehensweise von Fall zu Fall verschieden. Zudem ändern sich gewisse Faktoren im Laufe der Zeit, denen man sich anpassen muss. Wie weißt du also, was für dich richtig ist? Viele Autoritäten bieten gegensätzliche Informationen und Ratschläge, und manchmal wird eine bestimmte Diät oder Gymnastik hoch gelobt, aber später wieder angezweifelt. Welchem Programm soll man also folgen? Nur dein Schöpfer weiß wirklich, was am besten für dich ist, und Er möchte mit dir zusammenarbeiten, um das beste Ergebnis zu erzielen.

Eine Art und Weise wie Er zu dir spricht, ist durch deinen Körper, achte also auf ihn. Zum Beispiel könnte ein Schmerz, der sich täglich steigert, ein Zeichen dafür sein, dass du zuviel machst, dich übernimmst oder deine Gymnastik nicht richtig ist; vermeide Verletzungen, indem du die Gymnastik änderst, bis der Schmerz weg ist und du seine Ursache gefunden hast.

Gott wird dir mit ganz persönlichem Rat zur Seite stehen, wenn du mit deinen Fragen im Gebet zu Ihm kommst. Normalerweise spricht Er nicht in einer akustischen Stimme, aber Er kann und wird dir neue Gedanken oder ein intuitives Wissen darüber eingeben. Hast du z.B. eine Schwachstelle, vielleicht die Knie, kann Er dir spezielle Gymnastik vorschlagen, die dein Problem nicht verschlimmert und diese Schwachstelle langsam stärkt. Vielleicht spricht Er direkt in deinen Gedanken oder Er führt dich zu den Informationen, die du benötigst und zeigt dir, wie du sie anwenden kannst.

 (Wenn du noch mehr darüber wissen möchtest, wie man von Gott Antworten empfangen kann, gibt es dafür das Buch „Vom Himmel hören“ online: https://diefamilie.org/vom-himmel-h%C3%B6ren.html

Fit sein ist ein Lebensstil

 Unser Ziel sollte es sein, gesunde Ernährung, Schlaf und Bewegung zu einer lebenslangen Gewohnheit werden zu lassen und nicht etwas, das wir einige Tage oder Wochen praktizieren, um ein paar Zentimeter an Umfang zu verlieren. Diese werden sonst bald wieder zurückkehren, es sei denn, dass wir die schlechten Angewohnheiten korrigieren, die Schuld an den extra Zentimetern sind. Darum sind auch gewisse Diäten und Gymnastikprogramme, die schnellen Erfolg versprechen, meistens wirkungslos.  Sie fokussieren sich auf Kurzzeiterfolge, anstelle einer Umstellung des gesamten Lebensstils, die auf lange Zeit gesehen, den gewünschten Erfolg erzielen würde. In manchen Fällen musst du dich vielleicht einem Kurzzeitprogramm unterziehen, um zuerst einmal wieder gesünder zu werden und etwas an Gewicht zu verlieren, aber danach musst du neue Langzeitregeln aufstellen, um den Erfolg auch beibehalten zu können.

Wenn du es ernst meinst und wirklich ein gesünderes Leben führen möchtest, musst du dich zuerst einmal fragen: „Wie kann ich gesunde Ernährung, ausreichend Schlaf und richtige Bewegung in meinen Alltag einplanen? Welche Veränderungen muss ich in meinen Angewohnheiten und in meinem Lebensstil vornehmen?“ und „Welches spezielle Programm passt am besten zu mir?“.

Um schlechte Angewohnheiten mit guten zu ersetzen, braucht man als erstes Zielstrebigkeit, Analyse und Planung, aber der Lohn in Form von mehr Energie und Vitalität macht es wieder wett; wir fühlen uns dann so viel besser, dass wir diesen tollen Erfolg einfach beibehalten möchten.

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Vom Krebskranken zum

T R I A T H L E T E N

Aaron Berg

Im Januar 2002 wurde bei mir metastasenbildender Hautkrebs (Melanom) im 3. Stadium festgestellt. Die Überlebensrate bei Erkrankten mit dieser Diagnose beträgt weniger als 50 %. Über die Hälfte stirbt innerhalb von 5 Jahren.

Jeden der sich mit dieser Diagnose konfrontiert sieht, hat sicherlich so seine Schwierigkeiten. Ich war davon überwältigt. Ich war erst in meinen Zwanzigern und Vater von vier kleinen Kindern. Vertrauen in Gott hielt meine Frau Iona und mich davon ab, in Verzweiflung zu geraten oder Angst vor der Zukunft zu haben.

In den nächsten zwei Jahren wurde ich vier Mal operiert. Drei Monate lang dauerte eine Immuntherapie – drei Monate lang die wahre Hölle, die mich in einen Halbinvaliden verwandelten, mit schrecklichen erkältungsähnlichen Nebeneffekten und Zerstörung von Muskelgewebe. Zum Schluss konnte ich kaum noch Treppen steigen.

Iona und ich baten Jesus, Seine wundersame Heilkraft anzuwenden, um mich vom Krebs zu befreien und auch von den Symptomen manischer Depression, die sich nach der Behandlung zeigten. Auf unsere Bitten um zusätzliche Gebete, die wir an unsere Freunde richteten und in unsere Internetkirche veröffentlichten, beteten Hunderte von Menschen in aller Welt für mich.

Am Tiefpunkt angekommen, bat ich Jesus um ein besonderes Wunder: Nicht nur vom Krebs geheilt zu werden – was schließlich auch geschah – nein, ich bat darum, einen kräftigeren Körper mit besserer Fitness als jemals zuvor zu haben. Mein Ziel war es, in einem Triathlon mitzumachen – ein Ausdauersport der aus Rückenschwimmen, Fahrradfahren und Langlauf besteht.

Nach eineinhalb Jahren intensiver Forschung, wie ich meinen Körper stärken kann und nach intensivem körperlichem Training, kam meine Chance. 2004 bei meinem ersten, über olympische Distanzen gehenden Triathlon – 1600 m Schwimmen, 40 km Rad fahren und 10 km Langlauf – belegte ich den 11. Platz aus 200 Teilnehmern meines Alters.

Seitdem habe ich an vielen Wettbewerben teilgenommen, gegenwärtig befinde ich mich in der Rangfolge unter den Spitzenathleten meines Landes. Viel wichtiger aber ist, dass mein gezieltes Gebet beantwortet wurde. Von meinem gegenwärtigen Gesundheitszustand und meiner Fitness konnte ich vorher nur träumen. Wie Jesus es von mir gefordert hat, nutze ich meine neu entdeckte Gesundheit auch dazu, anderen Hoffnung zu machen, die wie ich vor lebensbedrohlichen Gesundheitsproblemen stehen.

Ich gründete eine Sportgruppe mit dem Namen Team Live Right – Lebe richtig Team, die an verschiedensten Läufen und Veranstaltungen teilnimmt, um für gesunden Lebenswandel zu werben und die Aufmerksamkeit auf die Krebsvorsorge zu richten. Jetzt reise ich herum, gebe Seminare und führe Motivationsgespräche, um andere zu ermutigen, ihre Leistungsfähigkeit voll auszuschöpfen.

Ich danke Jesus, dass ich gesund geworden bin und für mein neues Leben! Kein Problem ist für Ihn zu schwierig, wenn wir es im Gebet vor Ihn bringen. „Das Leben ist kurz. LEBE ES RICHTIG!”

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Ich erinnere mich, als ich noch ein kleines Mädchen war, dass die Leute zu mir sagten, „Du wirst ein-mal so hübsch sein, wenn du größer bist”. Oh, wie ich diesen Tag herbeisehnte! Meine Träume würden wahr werden. Ich würde wunderschön sein!

Doch mit 15 war ich alles andere, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich war ziemlich stämmig und  hasste meinen Körper. Ich trug fast nur schwarze Kleidung damit ich dünner aussah. Auch trug ich ein dickes Make-up als Maske, um mich dahinter zu verstecken. Ich erinnere mich an viele Tränen und ging durch schreckliche Depressionen, weil ich dachte, ich sei so fett, dass ich es nicht verdiente, zu leben. Wenn man selber nicht betroffen ist, ist es leicht, solche Gedanken lächerlich zu finden, es ist aber etwas ganz anderes, wenn es um einen selbst geht.

Mit 12 fing ich mit Hungerkuren an und machte das weiter bis ich 17 war. Obwohl meine Eltern alles taten, um mich zu ermutigen und vom Schlimmsten abzuhalten, hungerte ich mich aus, futterte mich dann wieder voll und bekam dann schreckliche Schuldgefühle, weil ich mich nicht an die rigide Diät dieses Monats gehalten hatte, die ich mir selbst auferlegt hatte.

Aber anstatt, dass all diese Diäten zu meinem Vorteil wirkten, verlangsamte sich mein Stoffwechsel, und schon beim kleinsten Bissen nahm ich an Gewicht zu. Ich hatte auch eine Phase der Bulemie, die aber, dank Gott, nicht sehr lange andauerte.

Für mich war meine Figur schrecklich, und ich konnte mir nicht vorstellen jemals glücklich zu sein, bis ich dünn war. Je härter ich es versuchte, desto enttäuschter wurde ich; und je enttäuschter ich wurde, desto depressiver wurde ich.

Einmal entschloss ich, eine Hungerdiät zu machen, und meine jüngere Schwester machte mit. Heimlich hungerten wir für 10 Tage und waren schließlich (zum entsetzen unserer Eltern) so schwach, dass wir nur noch in unseren Betten liegen konnten. Glücklicherweise hielt diese Hungerkur nur so lange an, und wir haben sie auch nicht wiederholt.

Eines Tages, nach einer 3-monatigen äußerst harten Diät und einer übermäßig intensiven Gymnastik dreimal am Tag, stieg ich auf die Waage und war sehr enttäuscht. Ich hatte nicht ein Gramm verloren. Ich hatte keine neuen Ideen mehr und war am Ende. Mein Wunsch, abzunehmen, war zu einer Sucht geworden, einem Alptraum, ein Wahnsinnskreislauf, in dem ich versuchte, die Kontrolle zu behalten, es aber nicht schaffte.

Schließlich gab ich auf. Ich versuchte zu essen, worauf ich Appetit hatte, aber ich hatte meinen Körper zu lange mit extremen Diäten strapaziert, so dass es lange brauchte, bis sich mein Stoffwechsel wieder stabilisierte.

Dann kam mir ein Gedanke. Was wäre, wenn ich einfach so tun würde, als wäre ich ein cooler Typ, so wie ich war? Vielleicht würden andere mich auch so sehen. Was würde geschehen, wenn ich nicht immer so besessen auf mein Gewicht schauen würde? Sicher, ich war untersetzt (klein und stämmig), aber ich mochte untersetzte Menschen. Vielleicht würden andere mich auch mögen, wenn ich mich so annehmen könnte? Ich nahm mir vor, mit anderen nicht mehr über mein Gewicht oder über Diäten zu sprechen.  Warum Aufmerksamkeit erregen? Wer weiß, vielleicht würden sie es noch nicht einmal wahrnehmen? Es hört sich vielleicht nach einer idiotischen Idee an, aber es funktionierte.

Meine Familie zog zu dieser Zeit gerade um. Die nächsten Jahre gehörten zu meinen molligsten, aber sie gehören auch zur Quelle einiger meiner liebsten Erinnerungen. In der neuen Umgebung fand ich eine Menge Freunde, und auch die Jungs schienen mich zu mögen. Plötzlich dachten die Leute, ich sei wirklich cool. Ich konnte es gar nicht fassen!

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Die Entscheidung, ich selbst sein zu wollen, war eine der besten Entscheidungen meines Lebens, da ich seither in der Lage war, viel positiver über mich selbst zu denken. Auch wenn ich meine ‚Schwächen’ kannte, ritt ich nicht darauf herum. Ich machte eine bewusste Anstrengung, nur gut über mich zu denken, und nach einer Weile geschah das ganz automatisch.

Ich verlor schließlich doch eine gehörige Menge meines Teenagerspecks, war aber niemals völlig schlank. Jetzt, mit 27 fühle ich mich um Vieles wohler. Ein weiteres Plus ist, dass ich sehe, es gibt so viel Wichtigeres als mein Gewicht. Ich werde nie wie ein Mädchen wie von den Titelseiten aussehen, ich werde immer ich sein, aber ich werde das Beste aus mir machen. Ich werde weiterhin glücklich sein, so wie Gott mich erschaffen hat.

Wenn du denkst, dass du im Leben auf irgendeine Weise zu kurz gekommen bist, stehst du nicht allein da. Aber bedenke: Du kannst dich heute entscheiden, welchen Weg du einschlägst. Wirst du nur murren oder noch schlimmer, dich selbst bestrafen, weil der Schöpfer des Universums dich so geschaffen hat, wie du bist? Hast du jemals daran gedacht, dass Er eigenhändig deine Eigenschaften ausgesucht hat? Vielleicht magst du sie nicht, aber Er mag sie ganz gewiss! In Seinen Augen bist du perfekt. Entscheide dich, positiver über dich selbst zu denken, und du wirst dein Leben verändern.

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Lily Neve

Vor zwei Jahren wurde mir klar, dass ich nicht mehr in Bestform war. Meine Arbeit war mehr „sesshafter“ Natur geworden wofür ich aber keinen Ausgleich geschaffen hatte. Ich  mochte Bewegung, aber es schien, als ob ich nie die Zeit dafür fand oder die Motivation, täglich dran zu bleiben. Ein Teil des Problems lag daran, dass ich meine Leistung in der Arbeit vor meinen Gesundheitszustand stellte.

Dann las ich einen Artikel über den jährlichen Marathonlauf hier in meiner Gegend. Perfekt! Nun hatte ich ein Ziel, auf das ich hinarbeiten konnte; einen Grund für Bewegung. Ich würde hart trainieren und im nächsten Jahr beim Marathon mitmachen.

Mein ‚Trainingsprogramm’ bestand daraus, so viel zu rennen, wie ich konnte, bis ich total außer Atem war, gehen, bis ich wieder Luft bekam und dann noch mal so viel zu rennen, wie ich konnte. Immer und immer wieder. Gewöhnlich kam ich nach etwa 40 Minuten zu Hause an und klappte zusammen. Es fühlte sich gut an, endlich etwas Bewegung zu bekommen, aber mir fiel nach einer Weile auf, dass ich nicht wirklich Fortschritte machte.

Mir wurde klar, dass ich professionelle Hilfe brauchte, und online fand ich auch einige Web-Seiten, die sich mit dem Laufen beschäftigten. Einige waren informativ, manche überwältigend. Die meisten wollten mich dazu bringen, in Dinge zu investieren, die ich mir nicht leisten konnte, wie teure Ausrüstung oder einen persönlichen Trainer.

Noch entmutigender war das Konzept des beständigen Trainings auf lange Sicht. Ein Experte nach dem anderen schrieb, „Fang langsam an und bau langsam auf, aber mach etwas jeden Tag.“ Ich bin eher jemand, der schnelle Ergebnisse sehen will. Langzeitprojekte, oh je, die machten mich wahnsinnig. Meine eigene Reaktion auf diese Trainingsmethode zu beobachten, half mir zu sehen, wie diese Einstellung auch andere Bereiche meines Lebens beeinflusste. Wichtiges wurde nicht erledigt, da kleine Schritte notwendig waren, die mit der Zeit wiederholt werden mussten. Währenddessen waren die einzigen, die wirklich in Marathons liefen, sich wieder in Form brachten oder ihre Ziele im Leben erreichten, jene, die sich langsam hoch arbeiteten, Tag für Tag über lange Zeit hinweg. Ich beschloss diese Änderung zu machen, angefangen mit meinem Training. Ich fing langsam an, versuchte meine Kräfte einzuteilen und befahl der Stimme in meinem Kopf, die sagte „Was soll dieses Bisschen schon bewirken?“, den Mund zu halten

Etwa zur gleichen Zeit las ich einen fantastischen Artikel über gesundes Leben, der betonte, geistige Kraft in die Gleichung von Gesundheit und Fitness mit einzubringen. Ich fing an, mehr zu beten. Ich bat Gott nicht nur für Fortschritt im Laufen, sondern auch für seine Führung darin, wie ich es am Besten angehen sollte. Mich früher aus dem Bett zu quälen lag nicht drin, aber ich war flexible mit meinem Arbeitsplan, also kam ich etwas früher nach Hause und rannte. Zuerst ging es etwas langsamer und nicht so ausdauernd, wie ich gern gewollt hätte, aber ich versuchte täglich zu rennen. Jeden Tag schaffte ich es, etwas weiter in der gleichen Zeit zu laufen, und ich fing an es zu genießen. Ich merkte auch, dass ich mehr Energie hatte.

Dann setzte mich eine Grippe außer Gefecht. Sogar nachdem das Fieber weg war, blieb die Mattheit noch für ein paar Wochen. Als ich schließlich wieder bei Kräften war, um mein tägliches Laufen wieder aufzunehmen, dachte ich, dass mein Maß an Fitness, das ich mir in den letzten Monaten antrainiert hatte, bestimmt völlig verloren gegangen war. All die Zeit und Mühen umsonst! Ich wollte es gar nicht mal probieren und verschob es immer wieder. Vielleicht morgen.

Eines Tages warf ich meine Entschuldigungen über Bord. Ich würde einfach langsam anfangen und mal schauen, wie weit ich komme. Zu meiner Überraschung schaffte ich 75% von dem, was ich vor meiner Krankheit schaffte. All mein hartes Training war nicht umsonst gewesen. Und darüber hinaus fühlte ich mich durch das Laufen viel besser. Tief durchatmen und durch Felder und wunderschönen Gegenden zu laufen,  war einfach belebend. Ich glaube, das war der Tag, an dem ich feststellte, dass ich das Laufen liebte. Fitness war ein erstrebenswertes Ziel, und der Gedanke an einem Marathonlauf teilzunehmen, hat mir den Anstoß gegeben anzufangen, aber täglich zu laufen war eigentlich schon Spaß genug für sich allein.

Während ich lief, dachte ich über andere Dinge nach, die ich auf später verschoben hatte, da sie genau die gleiche Planung und die gleiche Art des Tempos erforderten, Tag für Tag daran zu ackern. Die Freude lag im Laufen, darin, mein Bestes dafür zu geben, fit und gesund zu bleiben, meine Familie und Liebsten nicht aus den Augen zu verlieren und in meiner Arbeit voran zu kommen.

Ich habe auch gelernt, in dieser Zeit der relativen Einsamkeit, wenn ich laufe, nicht nur über etwas nachzudenken, sondern auch darüber zu beten. Wenn ich loslaufe, erzähl ich Jesus von den Problemen, die mir an diesem Tag begegnet sind. Manchmal gibt er mir Lösungen – etwas, an das ich nicht gedacht habe und wahrscheinlich selber nie darauf gekommen wäre – und manchmal hilft es auch schon, den Stress zu erleichtern, wenn ich Ihm einfach davon erzähle. Ich nutze die Zeit auch, um für andere Menschen und Situationen zu beten, etwas, das ich mir auch vorgenommen hatte, aber nie die Zeit dafür gefunden habe. Wenn ich nach Hause komme, scheint es, als ob die Gewichte irgendwo entlang der Straße zurückgelassen wurden.

Vielleicht laufe ich niemals in dem Marathon mit, aber am Ende eines jeden Tages wirst du mich beim Laufen antreffen.

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Schlüsselpunkte aus der Bibel für gute Gesundheit

Befolge Gottes Regeln für geistiges Wohlergehen

2.Mose 15,26  Wirst du der Stimme des HERRN, deines Gottes, willig gehorchen und tun, was vor ihm recht ist, auf seine Gebote achten  und alle seine Gesetze halten, so will ich keine der Krankheiten auf dich legen, die ich auf Ägypten gelegt habe; denn ich bin der HERR, dein Arzt.

5.Mose 4,40 Du sollst seine Satzungen und Gebote halten, die ich dir heute gebiete, so wird es dir und deinen Kindern nach dir gut gehen und dein Leben wird lange währen in dem Land, das dir der HERR, dein Gott, gibt für alle Zeit.

Sprüche 4,20,22  Mein Sohn, achte auf meine Worte, und neige dein Ohr zu meiner Rede. Denn sie sind das Leben für alle, die sie finden, und gesund für ihren ganzen Leib.

Ernähre dich richtig

3.Mose 10,10  Ihr sollt unterscheiden, was heilig und unheilig, was unrein und rein ist, (Hesekiel 22,26; Hes 44,23)

Psalm 103,5  der deinen Mund mit Gutem sättigt, sodass du wieder jung wirst wie ein Adler. 

Sprüche 23,20,21 Sei nicht unter den Säufern und Schlemmern; denn die Säufer und Schlemmer verarmen, und ein Schläfer wird zerrissene Kleider tragen.

Sprüche 25,16  Findest du Honig, so iss davon nur deinen Bedarf, damit du nicht zu satt wirst und ihn ausspuckst.

Bleib richtig in Form

Sprüche 21,25  Der Faule stirbt über seinem Wünschen; denn seine Hände wollen nichts tun.

Sprüche 31,17 Sie gürtet ihre Lenden mit Kraft und stärkt ihre Arme.Schlafe richtig

Psalm 4,9  Ich liege und schlafe ganz in Frieden; denn allein du, HERR, hilfst mir, dass ich sicher wohne.

Psalm 127,2 Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und später lange sitzt und euer Brot mit Sorgen esst; denn seinen Freunden gibt er es im Schlaf.

Prediger 5,11a Wer arbeitet, dem ist der Schlaf süß,

Übernimm dich nicht auf irgendeine Weise

1.Korinther 9:25  Jeder aber, der kämpft, enthält sich aller Dinge; jene um eine vergängliche Krone zu empfangen, wir aber eine unvergängliche.

Philipper 4,5a Eure Mäßigkeit lasst alle Menschen erfahren!,

Pflege ein positives Verhältnis mit anderen

Sprüche 16,24  Die Reden des Freundlichen sind Honigseim, trösten die Seele und erfrischen den Körper.

Sprüche 27,9  Das Herz freut sich an Salbe und Räucherwerk; aber lieblich für die Seele ist ein Freund als Berater.

Sprüche 27,17 Eisen schärft Eisen,  und ein Mann schärft den andern. (*so schleift einer die Fassung/Gemütsruhe des andern)

Bewahre einen positiven Ausblick

Sprüche 17,22  Ein fröhliches Herz macht das Leben gesund; aber ein betrübtes Gemüt trocknet den Körper aus.

Sprüche18,14 Wer ein fröhliches  Herz hat, weiß sich in seinem Leiden zu halten; wenn aber der Mut daniederliegt, wer kann es tragen?

Philipper 4,8  Im Übrigen, Brüder, was wahrhaftig ist, was ehrbar, gerecht, rein, lieblich und wohllautend ist, irgendeine  Tugend, irgendein Lob, darüber  denkt nach!

Bewahre das richtige Verhältnis  zu Gott

Sprüche 4,23  Behüte dein Herz mit allem Eifer; denn davon geht das Leben aus.

Jesaja 40,29-31 Er gibt dem Müden Kraft, und Stärke genug dem Unvermögenden. Jünglinge werden müde und matt, und junge Männer straucheln und fallen; aber die auf den HERRN harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie vorwärtsgehen und nicht müde werden.

Maleachi 3,20 Euch aber, die ihr meinen Namen fürchtet, soll die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen und Heilung unter ihren Flügeln; und ihr werdet ausziehen und hüpfen wie die Mastkälber.

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Frage: Ich möchte mich in Form bringen, weiß aber nicht, wo ich anfangen soll. Wie viel Sport ist genug? Welcher Sport ist am Besten, und wie viel Zeit muss ich dafür aufbringen?

Die Antwort auf diese Fragen hängt von einer Vielzahl von Faktoren ab, z.B. deinem Alter, deinem allgemeinen Gesundheitszustand, deiner jetzigen Verfassung und deinem Stoffwechsel. Es gibt jedoch ein paar generelle Richtlinien für ein erfolgreiches Trainingsprogramm.

  • Such dir eine oder mehrere Sportarten, die dir Spaß machen, weil es dir dann leichter fallen wird, sie durchzuhalten.
  • Fang langsam mit erreichbaren Zielen an und arbeite dich hoch. Du wirst nicht von einem Tag zum anderen fit werden. Wenn du zu früh zu viel von dir selbst erwartest, wird es wahrscheinlich zu Verletzungen und Enttäuschungen führen.
  • Dein Programm sollte kardiologische Übungen* zur Stärkung deines Atmungssystems und Krafttraining mit Gewichten** vereinen, um die Muskeln und Knochen zu stärken.
  • Es muss regelmäßig sein (mindestens vier mal die Woche).
  • Es sollte eine bestimmte Zeit lang sein (arbeite dich bis auf 40 – 60 Minuten hoch).
  • Es muss anstrengend genug sein, um dein Herz zum Pumpen zu bringen und dich in Schweiß ausbrechen zu lassen.
  • Wärme dich vor deinen täglichen Übungen auf und lass sie gegen Ende sanft ausklingen.
  • Informiere dich. Du musst die Vorteile und potentiellen Risiken deiner Übungen kennen. Hole dir Informationen aus angesehenen Quellen, halte dich von Quellen fern, die extreme Standpunkte vertreten und zieh verschiedene Quellen zu Hilfe, um die Informationen abzuwägen.
  • Mach einen Plan. Wähle deine Sportart, mach einen realistischen Plan und bleib dabei.
  • Verändere deine Routine von Zeit zu Zeit. Dein Körper wird sich mit der Zeit an jede Art des Trainings gewöhnen, und so wird das bestimmte Training seinen Nutzen verlieren.
  • Wenn du über 40, stark Übergewichtig, nicht in Form oder krank bist, dann solltest du einen Arzt konsultieren, bevor du ein neues Trainingsprogramm anfängst.

* Kardiologische Übungen, auch Aerobic oder “Kardio” genannt, sind Übungen, die deinen Herzschlag auf 60-80% seiner maximalen Rate beschleunigt, mindestens 20 Minuten, als allgemeingültige Regel. Um deinen gesunden, maximalen Herzschlag zu ermitteln, ziehe dein Alter von 220 ab.

** Krafttraining mit Gewichten sind alle Aktivitäten, die Gewicht auf deine Muskeln, Knochen und Gelenke ausüben durch Hanteln, Gewichtheben, usw. oder dein eigenes Körpergewicht (Liegestützen, Klimmzüge, Situps etc.). Krafttraining ist sogar noch wichtiger, wenn du älter wirst und Knochen- und Muskelschwund normal werden, wenn man sie nicht bekämpft. Wähle Übungen, die jede wichtige Muskelgruppe ein- bis zweimal pro Woche trainieren. Wenn es nicht notwendig ist oder du ein Amateur oder ausgebildeter Bodybuilder bist, sollten drei 20-30 Minuten Einheiten die Woche für dich genug sein, um Knochen zu stärken und Muskeln aufzubauen.

Leute, die sagen, sie haben keine Zeit um auf ihre Gesundheit zu achten, werden bald feststellen, dass sie mit Kranksein all ihre Zeit verbringen.  Patricia Alexander

Atme tief durch

Eine geistige Übung

Gott ist wie die Luft, die wir atmen – Er ist überall, unsichtbar und wichtig für unsere Gesundheit und unser Glück. Genauso wie wir saubere, frische Luft atmen müssen; um körperlich stark und gesund zu sein, müssen wir auch an Gottes Geist teilhaben, um geistig stark und gesund zu sein. Unter normalen Umständen ist das Atmen ein unbewusster, unfreiwilliger Vorgang. Gott möchte, dass unsere Beziehung mit ihm genauso ist und schuf uns mit der nötigen Ausstattung. Aber im Gegensatz zum Atmen kommt diese Verbindung mit Gott nicht so einfach zustande; es braucht eine bewusste Anstrengung unsererseits. Doch ist es einfacher, als es scheint und mit ein bisschen Übung wird es sogar noch einfacher. Versuch das folgende:

Geh nach draußen, vorzugsweise in die Natur. Atme lange und tief ein. Stell dir vor, dass du Gottes Energie, Licht, Liebe und Frieden in dich aufnimmst. Dann atme langsam aus, und stell dir vor, wie du Stress, Sorgen, negative Gedanken und alles, was dir Probleme macht, ausstößt. Sieh dich in Gottes Schöpfung um, und atme tief ein und aus, während du über Seine unendliche Liebe und Fürsorge nachdenkst. Übergib Ihm deine Sorgen und Probleme, und Danke Ihm im Voraus für Seine Hilfe.

Ein paar Minuten davon und du wirst dich wie erneuert fühlen.

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DER GLAUBENSFAKTOR

David Brandt Berg

Angst, Verspannung und Hass produzieren verschiedene psychologische und nervöse Krankheiten. Physiologische Krankheiten wie Herzbeschwerden, Arthritis und Magengeschwüre können sich ebenfalls durch Sorgen, Angst, Verbitterung, Hass oder eine negative Einstellung zum Leben verschlechtern. Die Wissenschaft hat bewiesen, dass all diese negativen Einstellungen und Emotionen eine Ansammlung von Giften im Körper verursachen können, die zu Erkrankungen beitragen. In anderen Worten, eine falsche Sinneshaltung kann tatsächlich den Körper vergiften.

Aus diesem Grunde ist der Glaube ein so wundersames Heilmittel. Zu wissen, dass dein himmlischer Vater dich liebt und sich um dich und die Deinen kümmert, beseitigt Furcht und gibt einem Sinnesfrieden, Zufriedenheit und ein Gefühl geistigen Wohlseins, das wiederum deinen lebenswichtigen Organen Ruhe bringt, was wiederum die Entschlackung von Giften aus dem Körper bewirkt. Glaube an Gottes Liebe ist die beste Medizin.

BAUCHATMUNG

„Langsames, tiefes Atmen ist wahrscheinlich die beste Medizin, die wir gegen Stress haben,” sagte James Gordon, ein klinischer Professor der Psychiatrie an der Georgetown Universität Schule für Medizin. „Wenn du Luft in die unteren Teile der Lunge bringst, wo der Sauerstoffaustausch am wirksamsten ist, verändert sich alles. Der Herzschlag verändert sich, der Blutdruck fällt, die Muskeln entspannen sich, die Unruhe legt sich und der Geist kommt zur Ruhe. Bauchatmung – also aus dem Bauch heraus zu atmen ist äußerst therapeutisch.”

Tiefe Zwerchfellatmung macht auch bei prämenstruellen Symptomen einen großen Unterschied, genauso wie es Angstgefühle, Depressionen und andere Formen des emotionalen Leidens erleichtert. Es beendet Herzrythmusstörungen, verbessert die Verdauung und Blutzirkulation und hilft den Schlaf- und Energiezyklen.

Der Bauch sollte sich während dem Einatmen ausdehnen um die optimale Menge Sauerstoff zu liefern, um alle Zellen des Körpers zu versorgen.

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B e s t e  G e s u n d h e i t

1-Gesundtheit-11Eine Botschaft von Jesus mit Liebe an dich!

Der menschliche Körper ist eine sehr vielseitige, anpassungsfähige, langlebige, verzwickte und hoch entwickelte Schöpfung, dafür gemacht, den sogar noch schöneren und dauerhafteren Geist darin, zu umhüllen. Der Apostel Paulus nannte unseren Körper den „Tempel Gottes” – 1.Korinther 3,16,17, und das ist er wahrhaftig. Nur der Geist besteht in alle Ewigkeit, aber sein fleischlicher ‚Tempel’ ist für ein langes, gesundes Leben gedacht.

Du wurdest so geschaffen, dass du mit dafür Sorge tragen musst, deinen Körper stark und gesund zu erhalten. Wenn du das dein Anliegen sein lässt, zeigst du dadurch deinem Schöpfer Respekt. Das biblische Prinzip, dass wir ernten, was wir säen, ist wahr, und bezieht sich auch auf deine Gesundheit. Es ist leicht, diese Tatsache abzutun, besonders wenn man jung ist und denkt, dass das gar nicht so wichtig ist und es wohl nicht auf einen selber zutrifft. Mit dieser Einstellung magst du vielleicht eine Zeit lang davonkommen, ohne die Konsequenzen zu verspüren, aber früher oder später kommt immer die Rechnung, für solch eine Vernachlässigung. Diejenigen, die klug sind, bemühen sich bei optimaler Gesundheit und topfit zu bleiben; sie geben ihrem Körper das Beste, das sie können, damit er gut läuft und so lange wie möglich hält.

So wie ich meinen ersten Jüngern gesagt habe: „Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen.” – Johannes 10,10. Teil dieser Genüge, dieser Fülle die ich dir geben möchte, ist mit einem starken gesunden Körper gesegnet zu sein. Es ist ein Geschenk, das aber auch deiner Mitarbeit bedarf. Wenn du deinen Teil erfüllst, werde ich dich mit guter Gesundheit segnen.

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Weit über die Wolken hinaus hebt dich die Liebe hoch:

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