2B – Der Heilige Geist – Teil 2

Seine Gaben und Nutzen für uns

Der Heilige Geist, Teil 2

☑ Ziel: Die Gaben und den Nutzen des Heiligen Geistes verstehen lernen

Schlüsselverse

Galater 5,22-23a Die Frucht aber des Geistes ist Liebe, Freude, Frieden, Geduld, Freundlichkeit, Güte, Treue, Sanftmut, Selbstbeherrschung.
Apostelgeschichte 2,17 – In den letzten Tagen, spricht Gott, werde ich meinen Geist über alle Menschen ausgießen. Eure Söhne und Töchter werden weissagen, eure jungen Männer werden Visionen haben und eure alten Männer prophetische Träume.

Gebet und Lobpreis:
„Danke Jesus, für die Gaben Deines Geistes!“

Danke für Weisheit und Einsicht, denn: „Weisheit zu erwerben ist das Wichtigste im Leben! Und alles, was du hast, setze dafür ein, Verstand zu erwerben.“
Danke für Wissen und Kenntnis. Paulus schrieb „Wir aber denken im Sinne von Christus.“
Danke für Glauben und dass wir „Durch den Glauben verstehen.“
Danke für Heilung, wie Du es versprochen hast „Für euch aber, die ihr meinen Namen achtet, wird die Sonne der Gerechtigkeit aufgehen, und ihre Strahlen werden Heilung bringen (wörtlich übersetzt mit Heilung unter ihren Flügeln).“
Danke für Wunder. Du sagtest „Ich versichere euch: Wer an mich glaubt, wird dieselben Dinge tun, die ich getan habe.“
Danke für die Gabe der Prophetie. „Wer dagegen prophetisch redet, der hilft anderen, im Glauben an den Herrn zu wachsen, und er ermutigt und tröstet sie.“
Danke für die Gabe der unbekannten Sprachen (oder wörtlich Zungen), wie Du sagtest „Und diese Zeichen werden die begleiten, die glauben: …sie werden neue Sprachen sprechen.“
Danke für die Auslegung von unbekannten Sprachen (Zungen). „Deshalb sollten alle, die die Gabe haben, in anderen Sprachen zu reden, auch um die Gabe der Auslegung beten, damit sie den Leuten erklären können, was gesagt wurde.“
Danke für die vielen anderen Gaben! „Alles, was gut und vollkommen ist, wird uns von oben geschenkt, von Gott, der alle Lichter des Himmels erschuf. Anders als sie ändert er sich nicht, noch wechselt er zwischen Licht und Finsternis.“
Danke am meisten für Dein Geschenk der Liebe! „Glaube, Hoffnung und Liebe, diese drei bleiben. Aber die Liebe ist die größte unter ihnen.“
(Sprüche 4,7; 1.Korinther 2,16; Hebräer 11,3; Maleachi 3,20; Johannes 14,12; 1.Korinther 14,3; Markus 16,17; 1.Korinther 14,13; Jakobus 1,17; 1.Korinther 13,13)

Meditation: „Doch ich vertraue auf den Herrn.” – Psalm 31,7b

John G. Paton war dabei die Schriften in die Sprache des Landes in dem er für den Herrn arbeitete, zu übersetzen. Lange suchte er nach einem Wort für „glauben“, weil es kein vergleichbares Wort in der Landessprache dafür gab. Eines Tages, während er an seiner Übersetzung arbeitete, kam einer der Einheimischen in sein Zimmer und, da er erschöpft war, warf er sich auf einen Stuhl und lagerte seine Füße auf einem anderen Stuhl mit der Bemerkung, wie gut es sei, den Stühlen „sein ganzes Gewicht anzuvertrauen“. Dr. Paton merkte sich das Wort, das benutzt wurde, um sein ganzes Gewicht „anzuvertrauen“. Nun hatte er sein Wort für „glauben“.

Setzt du dein ganzes Vertrauen auf den Herrn, was immer auf dich zukommt? Verlässt du dich auf ihn?

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Über das Wort bescheid wissen – Kurzes Quiz zum Heiligen Geist!

Wähle die richtige Antwort!

1. Was ist der Hauptgrund, weshalb uns der Herr Seinen heiligen Geist gibt?
a) Um uns die geistige Kraft zu geben, die wir brauchen, um mutig zu anderen über Jesus zu bezeugen!
b) Damit wir in unbekannten Sprachen (Zungen) sprechen können, um zu zeigen wie geistig wir sind.
c) Damit wir exstatische geistige ‚Highs’ erleben können.

2. Was verwandelte Petrus von einem voreiligen, unbesonnenen, zaudernden Fischer, in den Apostel Petrus, einem furchtlosen Seelengewinner und angefeuerten Zeuge für Jesus?
a) Seine Angst vor den religiösen Führern. Die Meinung Anderer machte ihn so besorgt, dass er nicht überlegte, was er sagte, sondern mit seinem Bezeugen einfach herausplatzte.
b) An Pfingsten wurde er vom Heiligen Geist erfüllt und erhielt eine mächtige Salbung an Kühnheit und Kraft!
c) Er war vom Wein betrunken, genau wie die Kritiker es sagten. (Apostelgeschichten 2,13)

3. Wenn wir unser Herz und unser Leben Gottes Geist hingeben, sind wir:
a) liebevoll, fürsorglich und mitfühlend.
b) Egoistisch, kritisch und verschlossen.
c) angefeuert, enthusiastisch und inspiriert.
d) Ständig voll mit unseren eigenen Gedanken und Plänen, anstelle vom Herrn geleitet zu sein.
e) Mutig und kontaktfreudig in unserem Bezeugen zu anderen, selbst wenn wir normalerweise schüchtern sind.
f) Apathisch und leblos wie ein starrer Eiszapfen.

Fortsetzung nächste Seite: Nutzen und Vorteile des Heiligen Geistes – Pfeil links

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