Usi und Jesus

Der Tod seiner Heiligen ist kostbar in den Augen des HERRN. –Psalm 116:15

In Gedenken an Usi, der heute, 5.7.2015, nach Mitternacht zum Herrn gegangen ist!

Noch nicht lange her hat er mich angerufen und mir gesagt, dass der Krebs noch weitere Teile seines Körpers beschlagnahmt hat. Ich weiß nicht mehr, was ich ihm geantwortet habe, ich kann nur noch hoffen, dass es einigermaßen das Richtige war.

1985 als ich mein 4tes Kind hatte, erzählte mir die Hebamme, dass mehrere Leute ihr über Jesus erzählt haben, dass es aber Usi war, der einen tiefen Eindruckt auf sie hinterließ. Sein Leben, seine Treue das Evangelium zu predigen, die Art wie er zu Menschen redete und wie er sie behandelte, seine demütige Erscheinung, das alles verhalf ihr letztendlich zum Glauben. Sein Vertrauen in Gott half ihr, auch ihr Vertrauen in Gott zu setzen.

In den Jahren, als er mit dem Krebs kämpfte, hat er viel und besonders alleine dort im Krankenhaus mit dem Herrn geredet und die Antworten auch aufgeschrieben. ich möchte das hier mit euch teilen und bete, es wird eine Inspiration sein und auch eine Anregung, selbst mit Jesus „Zwiegespräche“ zu halten:

27.03.13 23:00
Usia: Ostern kommt und ich habe es gar nicht mitbekommen, danke Herr, dass Du es nicht vergisst! Über all die Jahrtausende hinweg, was hast Du an Ostern für uns getan, wir wissen es letztendlich nicht, was Du für uns gelitten hast. Um den Preis zu bezahlen, den es gekostet hat, damit wir das ewige Leben bekommen. Danke dafür! Was sind meine Schmerzen im Vergleich zu Deinen, die Du erlitten hast. Dabei warst Du erst dreißig Jahre alt, als Du freiwillig aus dem Leben gegangen bist.

Jesus: Die Liebe, die ich habe, ist Göttlich und sie ist mir von Anfang an gegeben. Ich hatte immer und jetzt, nachdem Ostern vorbei war, damals ca. 30 n.Chr., habe ich alles geschafft, was der Vater von mir wollte. Es war Sein, Wille für uns gewesen, so können wir auch die Himmlische Stadt bevölkern mit Seelen, die durch uns glauben. Viele, viele werden dort sein! Eines Tages, wenn ich wieder gekommen bin in den Wolken, wird man die Himmlische Stadt sehen von jedem Standpunkt der Erde aus. Sind dann die tausend Jahre um, gibt es eine Neue Erde und einen Neuen Himmel. Dann kommt die Himmlische Stadt auf die Erde nieder und bleibt dort für immer. Die Liebe ist in mein Herzen gegeben. Gott ist Liebe und so bin ich auch.

Im Grunde sind alle Menschen gleich, sie werden manipuliert.

Als ich an diesem Sonntag einzog, war es mit Palmzweigen, dann wurde das Volk manipuliert und ich endete am Kreuz, aber es war Gottes Weg, die Kluft zwischen Gott und den Menschen zu schließen. Ich bin der Weg und die Wahrheit. Ich bin der Einzige in der Stadt, der die Malzeichen hat, um immer daran zu erinnern, was passiert ist. Die Stadt habe ich mit meinem Vater gemacht, so könnt ihr euch vorstellen, wie sie ist. Aber ihr wisst es nicht, weil meine Gedanken höher als eure sind. Manche Menschen dürfen herüberschauen und einmal hereinschauen, aber alles dürfen sie nicht anschauen. Und dann kommen sie wieder retour auf die Erde. Manchmal erzählen sie es und manchmal dauert es Jahre, bis sie es erzählen. Es liegt bei dem einzelnen Menschen, wann sie es erzählen. Es ist ja freiwillig, zu erzählen, wie es dort ausschaut. Aber es lohnt sich, mich aufzunehmen als ein Geschenk. Es wird immer ein Geschenk sein, die Gnade, mich anzunehmen.

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Lass es dir jetzt gut gehen Usi im Himmel, bis wir uns wiedersehen!

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Hier ist noch eine Prophezeiung von Jesus aus dem Büchlein: „Von Jesus mit Liebe für dich!“

Was für besondere Wohnungen ich in meiner himmlischen Stadt für diejenigen vorbereitet habe, die ihr Leben ganz für mich gegeben haben. Was für eine Ehre – ohnegleichen, unübertroffen, und beispiellos – erwartet sie bei ihrem Eintreffen an den Pforten des Himmels.

Denn die Reichtümer und Belohnungen des Königreichs Gottes gehen an jene, die sich selbst für andere gegeben haben – für eine verlorene Seele, jemand Einsamen, für ein trauriges Kind, für einen Freund in Not, für einen Außenseiter, für die Unliebsamen. Die Ehre und die Medaillen gehen an die, die sich bis zum geht nicht mehr und darüber hinaus eingesetzt haben.

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Hier noch weitere Zwiegespräche zwischen Usi und Jesus von seinem Tagebuch: (Anmerkung: Usi war ein einfacher Mensch und Jesus hat auf seinem Niveau mit ihm kommuniziert, ihm Gedanken geschickt, die dann in Usi’s Denkweise herauskamen.)

Usia: Es geht gut, vom Herrn zu hören und aufzuschreiben. Es kommt einfach in Gedanken und dann schreibt man es auf und macht sich keine Gedanken, was kommt und hinterher weiß man, dass kann nicht von einem selber kommen. Denn so schnell kann man nicht schreiben, ohne zu überlegen.

Jesus: Ostern kommt und mit mir kommt die Gnadenzeit. Alle, die mich anrufen und mich empfangen, werden mit mir im Paradies sein. Es bedeutet eine ganze Ewigkeit. Man hat dort eine andere Zeitrechnung als hier. Praktisch alles ist anders als hier. Nur, dass wir einen geistigen Körper haben, das ist noch das alte und das alte ist ja auch neu. Ein neuer Körper.

Die Zeit vergeht immer schneller, obwohl der Tag immer noch 24 Stunden hat. Aber in unserer schnelllebigen Zeit denken wir, dass die Zeit schnell vergeht. In der Natur geht alles seinen gewohnten Gang. So wie wir es vorprogrammiert haben, so geschieht es mit der Tierwelt. Auch David schrieb einen Brief darüber. Es rentiert sich wieder einmal, die alten Briefe zu lesen, sie sind immer noch eine Inspiration, auch die Activated sind gut zu lesen. Mein Wort, alt, neu, jung, ist immer wieder gut und davon zu lernen. Es ist ein Kampf, weil man immer abgelenkt wird von den Sorgen des Lebens. Aber ich wiederhole und hoffe, dass da doch was hängen bleibt bei dir, wenn du liest und es aufsaugst wie ein Kind an der Brust der Mutter. Ich belohne dich jetzt damit, dass du nicht aufgegeben hast, immer mal wieder von mir zu hören. So dass Ich jetzt den Kanal öffne, um dich auch zu inspirieren. Es ist ein Segen von mir und dass du auch treu bist, es aufzuschreiben. Mein Wort wird niemals leer zu mir zurückkommen. Meine Schleuse ist offen und es strömt zu dir. Frage mich, Ich antworte, sonst habe Geduld mit dem Antworten, bis es kommt. Von der Thrombose wurdest du auch geheilt, aber passe auf und bewege dich mehr. Hauptsache, du bist in Bewegung. Schau die Schöpfung an, sie ist nie im Stillstand. Alles ist in Bewegung. So sollst du auch sein. Singe, lobe den Herrn, tanze, gehe noch nicht, fahre mit dem Rad, das ist auch ok. Auch wenn man sitzt, kann man sich bewegen. Immer geht etwas. Denk an mich. Denke an deine Freunde, die für dich beten und die für dich da sind. Deine Frau, L., M., und viele andere, die um dich sorgen. Alles wird gut werden, so oder so. S. betet auch für dich, A. spricht zu ihm und zeigt ihm viele Dinge, aber für dich ist es nicht so wichtig das zu wissen, weil es dich nicht betrifft. Sei mit Mir zufrieden. Ich könnte dir auch einiges zeigen, aber Ich glaube, du bist glücklich mit dem, was du von mir bekommst.
In Liebe
Jesus

Gründonnerstag 28.03.13 23:53
Es ist vollbracht! Was seit der Erschaffung der Erde (siehe die ersten Kapitel der Bibel) schon gesagt ist, dass der Teufel mich in die Ferse stechen wird. Es ist vollbracht nach all den Schmerzen, die ich hatte, war es vollbracht. Ich gehe in die Hölle und predige den Seelen dort, auch dort warten Seelen, die befreit werden wollen. Sodass ich dann überall die Herrschaft habe im Himmel und auf der Erde und unter der Erde.
00:02 Mein Geist ist überall auf der Welt. Ich kann jeden Augenblick bei vielen, allen Menschen sein, im Himmel und auf der Erde, bei den Leuten, die mich anrufen. Manchmal zeige ich mich auch bei Menschen, die nicht glauben. Aber meistens geschieht das im Verborgenen, weil es manchmal nicht möglich ist, es zu offenbaren. Das ist etwas, was über den menschlichen Verstand hinausgeht. So wurde es gemacht und so geschieht es. Auch all die Generationen und die Zukünftigen, die kommen werden. In jedem Jahrtausend dachten die Menschen, dass ich zurückkommen werde, aber so war es nicht. Die Zeit ist noch nicht reif, auch wenn schon viele Dinge erfüllt sind. Der Teufel bekommt immer mehr Macht, er traut sich mehr, aber die Zeit ist noch nicht reif dafür.

12:00 Viele sind meinem Beispiel gefolgt und sind den Weg der Liebe gegangen. Das ist die Sprache der Liebe. Viele gaben ihr Leben mir – schau das Kapitel in Hebräer 11 nach. Auch danach haben viele Menschen mich mehr geliebt als ihr Leben und sind jetzt hier in der Stadt und sind glücklich, diesen Weg gegangen zu sein. Das Alte spielt keine Rolle, wenn sie kommen. Sie sehen mich und dann wissen sie, dass es sich alles gelohnt hat, mir zu folgen. Egal, wie alt sie sind. Heute ist ein Feiertag auf der Erde, aber immer noch viele feiern ihn, auch wenn es immer weniger werden. Aber man redet doch darüber, auch wenn man nicht mehr glaubt, kommt man doch an dem Feiertag nicht vorbei. Egal, wo man ist und wo ein Feiertag ist. Obwohl er von vielen missbraucht wird. Die Hauptsache, man erinnert sich noch an mich. Und der eine oder andere denkt darüber nach, was Ich gemacht habe für die Menschen. Auch in der heutigen Zeit, wo es viele Ablenkungen gibt, und das Moderne, damit wir uns immer ablenken lassen von dem eigentlichen Sinn des Lebens. Es ist schwer die Jugend zu erreichen, aber es gibt immer Möglichkeiten. Es gibt auch die Freikirchen, und die haben auch viele Jugendliche, sodass da auch etwas aufgebaut wird und mein Wort auf fruchtbaren Boden fällt. Und dann lange andauert, wenn man verheiratet ist und sie die richtigen Partner gefunden haben. Aber mit jeder Generation wird es schwieriger, besonders hier im Westen. Aber es gibt auch gute Anhaltspunkte, es machen sich neue Felder auf, wo man bezeugen kann, wie Facebook und andere technische Dinge, die E. und C. machen. Manchmal ist es das, was sie machen können und ich freue mich darüber. Hauptsache, das Wort geht raus. Es gibt die Verheißung, mein Wort soll nie leer zurückkommen. Irgendwo bleibt immer etwas hängen im Kopf und kommt zurück in Erinnerung dann, wenn man es braucht zur Ermutigung oder zu mehr, je wie man es braucht.

Karfreitag 29.03.2013 23:30
Schreibe auf, was ich dir erzähle. Manche werden sich daran erfreuen, was du aufschreibst. Es wird für manche eine Inspiration sein, und wer weiß, wohin es alles kommt. Es ist wie ein Blatt im Wind. Der Wind bläst, wo er will und du hörst sein Sausen wohl. So sind auch meine Worte, sie sollen nicht leer zurückkommen. Meine Worte sind wie Steine, die ins Wasser geworfen werden, und dann gibt es Ringe und die breiten sich immer weiter im Wasser aus. Oder wenn man ein Kissen hat mit Daunen und geht auf einen Turm und macht das Kissen auf und entleert das Kissen, so fliegen die Daunen überall hin und so ist es auch mit meinem Wort. Es gibt unzählige Beispiele, wo das Wort gelandet ist und Menschen zu mir kamen. Manches wisst ihr auf der Erde, aber durch die Jahrtausende hindurch gibt es unzählige Beispiele. Eines Tages im Himmel kann man das nachlesen und auch die Personen finden und mit ihnen reden, wie sie erzählen, wie sie durch diese Art zum Glauben kamen. Jede Bekehrung ist anders, jeder kann etwas anderes erzählen, da gibt es eine Vielzahl, wie es war. Das ist das Schöne daran, es gibt keine 08/15 Bekehrung, auch wenn es für die Betroffenen manchmal so ausschaut, aber es ist nicht so.

Wie bei den Menschen, es gibt sie schon in Milliarden, aber selbst Zwillinge, die es manchmal gibt, sind unterschiedlich. Das ist der Wille Gottes, dass ein jeder anders ausschaut, so dass wir auch im Himmel immer anders ausschauen. Dort in der Stadt schauen wir sowieso anders aus, weil es da ja keine Krankheiten und Schwächen mehr gibt, keine Brillen usw. und wir sind alle jünger, auch wenn wir jetzt alt sind. So ist es dort anders, auch jeder Mensch ist anders, aber wir werden es wissen, wenn wir dort angekommen sind.

(Anm.: Ich verstehe das so, dass unter den vielen Milliarden Menschen jeder einzigartig ist.)

03:00 Schlafen ist wie wenn der Akku aufgeladen wird. In der Jugend und im Leben wird es meistens vergessen, dass man den Schlaf braucht. So warst du auch. Du hast immer wenig gebraucht und hast deine Zeit mit anderem unnützen Zeug verbraucht. Aber ich, der Herr, habe dich verändert, dass du nicht mehr so viel unnütze Zeit verbrauchst.

Usia: Danke Jesus! Jetzt wo ich krank bin, schaut manches anders aus! Jetzt habe ich auch die Kraft, nein zu sagen und auch früh ins Bett zu gehen

Es gibt viele Stufen, wo man hinkommt, wenn man mich in einem Leben nicht angenommen hat. Aber es ist auch ein Geheimnis und den Menschen verborgen. Die Warum-Frage ist schwierig zu beantworten. Es ist auch ein Geheimnis für die Menschen, auch dafür gibt es eine Erklärung. Aber erst, wenn wir gestorben sind. Wenn man die Warum-Frage stellen würde, würden wir mit den Fragen und Antworten mit der Zeit nicht mehr auskommen, denn mit all den Antworten würde unser Leben vorbei gehen ohne dass wir etwas zustande bekommen würden. So ist das Fragen gar keine Frage für einen Christen.

08:30 In der Welt habt ihr Angst, aber Ich habe die Welt überwunden und ihr könnt in eurem Innern Frieden haben. Meinen Frieden gebe ich euch, aber den Frieden der Welt kann ich euch nicht geben. Daher bekommt ihr auch Krankheiten und habt Anfechtungen, usw. Nur in meiner Welt in der Himmlischen Stadt ist es anders. Da ist es alles vorbei und ihr seid in einer neuen Welt, in einer unvorstellbaren Welt. Niemand hat größere Liebe denn die, dass er sein Leben für andere gibt. Das bedeutet nicht immer, dass man sein Leben buchstäblich gibt. Es kann auch in einer Gruppe sein, oder wie bei dir, wo Christina ihr Leben für dich gibt, indem sie ihre Freizeit opfert, oder auch Angela, die ihre Freizeit opfert, um euch beide zu besuchen.

Ostersamstag 30.03.2013 22:00
So lange die Welt besteht, soll nicht aufhören Leben, Sterben, Katastrophen, Sommer, Herbst, Winter, Frühling. Die Menschen versuchen immer, alles zu erklären und sie bringen alles wissenschaftlich daher. Aber auch hier gilt, irgendetwas bleibt übrig, um unsere Botschaft weiterzugeben. Es wird ein großer Aufwand betrieben, heutzutage ist es leider so, dass das Geld im Vordergrund steht. Alles schaut schön technisch aus, um vieles zu erklären. Aber klar von der Bibel zu reden, das machen sie nicht. Sie müssten meine Seite wählen, aber das wollen sie auch nicht.

Ich liege oder stehe, Herr, du bist da. Ob ich schon im finsteren Tal wandere, du bist da. Überall wo ich hingehe, du bist da. Du bist auf Erden, du bist im Himmel, du bist da. Du hast die Welt bereitet, du bist da. Du warst bei all den Menschen vom ersten Ostern bis heute, du bist da. Warst sogar im Alten Testament vom Anfang der Zeit. Nur hattest du einen anderen Namen. Du bist auch in der Heutigen Zeit, du bist da und du wirst auch die heutige Zeit überwinden.

Ostersonntag 31.03.13 04:00

Wie von einem unsichtbaren Sog bin ich direkt zur Auferstehung gegangen und bin dann auch auferstanden. Zuerst wurde alles vorbereitet und dann mussten wir warten, bis die Jünger kamen. Dann wurde der Stein weggewälzt und ich war frei. Und dann lief alles ab, wie es berichtet wird in der Bibel. Dann war ich kurz zu Hause bei meinem Vater, bis Ich wieder zurückkam. Mein Kreuznachbar war auch schon in der Stadt, und er freute sich riesig, da zu sein.

21:00 Wieder geht ein Tag vorbei, was wurde auf der Erde damit gemacht. Der Einzelne weiß es nicht, dieser Tag ist dann für immer verloren. Hat man was Gutes gemacht, mein Wort verkündigt, Seelen gezeugt. Es gibt Kriegstage, die verloren gehen und morgen wieder neu anfangen. Heute wurde auch Liebe gezeigt, morgen auch wieder. Es gab Geburten und Tod, Krankheit und Gesundheit, so vergeht ein Tag wie der andere bis zu unserem Lebensende. Wir sind wie Gras, das heute ist und morgen verwelkt. Ein Dampf seid ihr, der vergeht. Der Mensch denkt immer, er ist großartig, aber es ist nicht so. Gott lenkt und der Mensch denkt. Ich liege oder schlafe, du bist da. Du bist so viel höher als unsere Gedanken.

Die Himmlische Stadt: Sie ist wirklich so, wie es in der Bibel steht. Es ist eine Pyramide und es ist Platz für Milliarden von Menschen und es sind schon ein paar Millionen da. Hier unten auf der Ebene sind Bauten, Häuser, Paläste, wo alles erklärt wird, wie es geht und warum es so ging, und warum es so geschaffen wurde. Da kann man dann Fragen stellen, wie, warum, weshalb und das ist immer da. Woher kamen wir, Gott, ich und der Heilige Geist und wie es jetzt alles funktioniert, da es eine Pyramide ist. Gott, das heißt die Liebe, ich, der Heilige Geist und ein paar auserwählte Nachfolger sind weit oben, wo wir auch die Schaltzentrale haben für die Welt, wo alles zusammenläuft. Unten ist auch der Strom des Lebens, aber das kommt erst, wenn es den Neuen Himmel und die Neue Erde gibt. Dann gibt es all die Ebenen, wo die Menschen leben, die mich angenommen haben. Aber alles schaut anders aus, als auf der Erde. Vieles ist aus Weisheit und Liebe gemacht, es ist nicht vorstellbar für Menschen. Die Menschen schweben dahin, reisen auch und sind unten auf der goldenen Straße unterwegs. Jeder freut sich und macht neue Freundschaften, sie freuen sich an Brunnen und Wasserfällen, auch können die Bewohner fliegen, je nachdem sie es wollen. Aber wie hoch sie kommen und wo sie wohnen hängt von ihrem geistigen Leben auf Erden ab und wie ihre Belohnung ist. Mein Vater und Ich sind die gerechten Richter, alle fühlen sich wohl, es ist auch das menschliche Denken, jeder freut sich an dem, was der andere hat. Und jeder ist gesund gegenüber seinem alten Leben, ganz egal was er hatte. Auch wenn er bei seinem Tod verbrannt wurde, seine Seele ging ja vorher. So kommt ja von der Seele ein neues Himmlisches Wesen zum Vorschein. Ein neuer Bewohner für die Himmlische Stadt. Auch wenn vieles ist, was wir nicht verstehen, werden es ja auch nur die Menschen annehmen, die einen geistigen Draht dazu haben oder auch offen sind für das Geistige. Viele Menschen haben mich angenommen und sind dann stehen geblieben und sind nicht offen für neue Horizonte, für Einblicke in die Geistwelt.

So wie ich als Geistwesen nach meiner Auferstehung war, hat es auch einige Zeit gebraucht, bis es auch meine Jünger herausgefunden haben, dass ich es bin. Ich habe gegessen und konnte durch Türen gehen, etc. So müssten auch heute die Christen daran glauben, dass die Bibel mein Wort ist. Wenn man tut, was dort steht, weiß man, dass es von mir kommt. Viele glauben das nicht, weil viele Kirchenführer das nicht lehren. Es gibt unzählige Beispiele im Leben, das stimmt, was dort steht, aber manche Prediger predigen das auch nicht, das man das glauben kann, wie es dort steht, besonders in Matthäus 24, wo das Kapitel steht, wann ich wiederkomme. Solange ich nicht mit den Wolken komme, komme ich nicht (bin ich noch nicht da, bin ich es nicht). Aber es ist an einer langen Schnur (die Zeitabläufe) und es muss noch viel passieren, bis es soweit ist, damit ich zurückkommen kann.

Viele haben in die Stadt geschaut und kamen wieder zurück. Ich will, dass solche Beispiele bekannt werden, weil es immer Menschen gibt, die daran Interesse haben, zuzuhören; fragen, gibt es ein Leben nach dem Tod? Mit solchen Erlebnissen werden manche Menschen erlöst, sich damit zu beschäftigen. Das Thema ist endlos. Wer reinschauen darf und wie weit, bestimmen immer wir oder ich, aber was der  Einzelne dann macht, darauf haben wir keinen Einfluss mehr.

Gute Nacht mein Geliebter!

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