10.3. 2023
Liebe Freunde,
Ihr habt lange nichts mehr von mir gehört, ich wurde urplötzlich in der Nacht zum 20.2. krank. Mir war schrecklich schlecht mit Durchfall, schwindlig und hatte schreckliche Kopf- und Herzschmerzen. Bin umgekippt, in Ohnmacht gefallen und habe mich dabei an der scharfen Ecke von meinem Schuhschrank an der Stirn verletzt. Das Blut tropft herunter. Ich versuche in die Küche zu kommen um warmes Wasser zu trinken (kaltes tut meinem Magen weh), doch ich kippe wieder um, mit der Tasse in der Hand. Sie zerbricht und ich schneide mich an der Hand. Wache in einer Blutlache auf. Das verschüttete Wasser vermischt mit meinem Blut. Schleppe mich zurück ins Bett.
Am nächsten Tag gehe ich ins Wohnzimmer, um meiner Tochter Bescheid zu geben, doch kippe nochmals 2 mal dabei um. Mein Sohn kommt (selbst ein Krankenpfleger und hat Schlüssel zu meiner Wohnung) um nach mir zu sehen. Sieht überall das Blut auch mein verschmiertes Bett und gerät ein wenig in Panik. Doch ich möchte nicht ins Krankenhaus. Die Erfahrung mit einem Krankenhaus von vor 10 Jahren hält mich davon ab. Und da ich Histaminunverträglichkeit habe, hätten sie dort sowieso nichts für mich zu essen. Aber der Schwindel, die Herzschmerzen und das Kopfweh wurden mit den Tagen unerträglich, auch konnte ich nichts mehr essen oder trinken. Mein Magen war zu, hat sich angefühlt, als wäre er schon tot, er arbeitet einfach nicht mehr. Ich dachte ich sterbe, verstand nur nicht, warum es so lange dauerte bis Jesus kam um mich zu holen. Schließlich gebe ich nach und lasse mich ins Krankenhaus bringen.
Ich war kaum dort hieß es, ich habe Corona (Sars-Cov-2). Was für ein Schock. Ich wurde dort auch durchgecheckt und sie fanden heraus, dass ich Mangelerscheinungen habe und Schilddrüsenunterfunktion – deshalb wohl meine Schwäche, Schlafstörungen und immer schlapp. Wahrscheinlich entstanden die Mangelerscheinungen durch den ständigen Durchfall. Ich habe mich gesund ernährt, aber es ging zu schnell wieder ab.
Die ersten Tage im Krankenhaus wollte ich immer noch nur sterben. Ich habe Psalm 103 zitiert und in Anspruch genommen, (Verse 3 und 10) aber nichts ist passiert. Warum dauerte Sterben nur so lange? Der Herr könnte mich doch einfach abholen und mich von allem Befreien?
Lobe den HERRN, meine Seele, und was in mir ist, seinen heiligen Namen!
2 Lobe den HERRN, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:
3 der dir alle deine Sünde vergibt und heilet alle deine Gebrechen,
4 der dein Leben vom Verderben erlöst, der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit,
5 der deinen Mund fröhlich macht [der dich sättigt mit Gutem] und du wieder jung wirst wie ein Adler. …
8 Barmherzig und gnädig ist der HERR, geduldig und von großer Güte.
9 Er wird nicht für immer hadern noch ewig zornig bleiben.
10 Er handelt nicht mit uns nach unsern Sünden und vergilt uns nicht nach unsrer Missetat.
11 Denn so hoch der Himmel über der Erde ist, lässt er seine Gnade walten über denen, die ihn fürchten.
12 So fern der Morgen ist vom Abend, lässt er unsre Übertretungen von uns sein.
13 Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt, so erbarmt sich der HERR über die, die ihn fürchten.
14 Denn er weiß, was für ein Gebilde wir sind [dass wir vergänglich sind]; er gedenkt daran, dass wir Staub sind.
15 Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras, er blüht wie eine Blume auf dem Felde;
16 wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da, und ihre Stätte kennet sie nicht mehr. …
22 Lobet den HERRN, alle seine Werke, / an allen Orten seiner Herrschaft! Lobe den HERRN, meine Seele!
Ich hatte vor allem Verse 3 und 10 im Sinn, doch nur um „rein“ zu gehen, wollte nicht mehr jung werden wie ein Adler – Vers 5. Ich war wie in einer Grauzone wo es keine Hoffnung auf Leben gab –keine Hoffnung, nicht das kleinste bisschen. Da war ein kleines Licht am Ende der Grauzone, aber ich war zu schwach, um nach ihm zu greifen.
Die Pfleger im Krankenhaus waren unbarmherzig. Scheuchten mich immer wieder aus dem Bett und sagten, ich muss mich bewegen. Sollen die doch mal aufstehen, wenn dir dabei so schwindlig war. Es war als ob sie mir zum Leben weiterverhalfen, mit ihrem Drängen – und drängten mich weiterhin auch wenn sie mich zweimal vom Boden im Bad auflesen mussten. Doch ihr Drängen hat mich durchgebracht. Als ich nach einer Woche wieder entlassen wurde (in einem Rollstuhl bis zum Ausgang dann in ein Taxi verfrachtet), sagte mir ein Arzt, dass sie nicht dachten, dass mein Herz das durchstehen würde: „Sie haben es geschafft, sie haben Korona besiegt, wenn so viele es nicht geschafft haben.“
In diesem Moment wurde mir klar, dass Jesus Liebe mich durchgetragen hat, die große Liebe zu Jesus, die ich in so vielen Jahren aufgebaut habe. Mir war es nicht bewusst, noch habe ich auch nur einen Hauch davon wahrgenommen, aber sie war da, seine große, starke Liebe – danke Jesus!
Ich bin noch arg schwach, brauche einen Rollator wenn ich nach draußen gehe, falls mir mulmig wird, und habe diese erste Woche morgens eine Pflegekraft gebraucht, um meine Malzeiten vorzubereiten, ich konnte keine Kraftanstrengung machen. Und heute konnte ich zum ersten Mal wieder an den Computer ohne dass es mir schrecklich schlecht und schwindlig wird. So freut euch mit mir. Mir wurde das Leben neu geschenkt, lobt Gott, danke Jesus!
Mit viel Liebe in Christus
Charlotte
Das habe ich Freunden geschrieben, wie ich mich wieder gemeldet habe. Aber dass ich mich wieder so richtig übers Leben freuen konnte, kam erst Tage später. Ich hatte mich so sehr schon auf ein Leben bei Jesus eingestellt, mit nie wieder schlecht sein und ohne diesen alten schwachen Körper – ich konnte einfach nicht gleich ins Leben zurückfinden.
Offenbarung 21 und 22 – Philipper 1,23-24 Denn es setzt mir beides hart zu: Ich habe Lust, aus der Welt zu scheiden und bei Christus zu sein, was auch viel besser wäre; aber es ist nötiger, im Fleisch zu bleiben um euretwillen.
Offb 21,2 Und ich sah die heilige Stadt, das neue Jerusalem, von Gott aus dem Himmel herabkommen, bereitet wie eine geschmückte Braut für ihren Mann.
Einige Freunde antworteten mir, dass mein Zeugnis sie zu Tränen gerührt hat. Doch habe ich auch eine Reaktion wie diese bekommen :
Liebe Charlotte,
mit Erschrecken habe ich deine Nachricht gelesen. Dank sei Gott, dass er dich durch diese schwere Zeit getragen hat! Ja, ohne unseren Herrn Jesus Christus können wir nicht leben. Er hat noch einiges mit dir vor.
Ich habe das Bild bekommen, dass du dem Feind eine Türe geöffnet hast. Nur so hat er das Recht dich anzugreifen. Frage doch den Hl. Geist was es ist, und schließe sie in Jesu Namen.
Jesus hat uns Vollmacht gegeben auf Schlangen und Skorpione zu treten und über alle Macht des Feindes.
Liebe Charlotte, wir – V.s Bibelrunde – schließen dich in unsere Gebete ein.
Schnelle Genesung und wundervolle Wiederherstellung im Namen Jesu!
Alles Liebe, S.
Meine Antwort dazu:
Liebe S und Bibelrundemitglieder,
danke für eure Gebete für mich. Was mich allerdings erstaunt ist, dass ihr denkt, dass ich dem Feind die Tür geöffnet habe? Nur weil Gott es erlaubt hat, dass ich mich mit Covid anstecke? Und mich das so schwach und ohne Hoffnung zurückließ? Wieso sollte ich dem Feind die Tür geöffnet haben, durch was?
Er hat mich die ganzen Jahre beschützt und ich bin ihm so nahe wie eh und je. Er hat uns versprochen, er wird uns nie verlassen noch im Stich lassen – Josua 1,5 und Hebr. 13,5 und er hat es an mir wahrgemacht, als meine Gefühle mir sagten, ich bin von Gott verlassen. Ich war es nie! Er war sogar noch näher bei mir in dieser dunklen Zeit denn je, ob ich das gefühlt habe oder mir das bewusst war oder nicht.
Außerdem sagt er: 2.Korinther 12,9 Und er hat zu mir gesagt: Lass dir an meiner Gnade genügen; denn meine Kraft vollendet sich in der Schwachheit. Darum will ich mich am allerliebsten rühmen meiner Schwachheit, auf dass die Kraft Christi bei mir wohne.
Ich hatte absolut keine Kraft mehr in mir selbst um auf irgendwelche Schlangen oder Skorpione zu treten, und deshalb ist er jetzt umso mehr erhöht durch meine Schwäche:
1Kor 10,13 Bisher ist noch keine Versuchung über euch gekommen, die einen Menschen überfordert. Und Gott ist treu; er wird nicht zulassen, dass die Prüfung über eure Kraft geht. Er wird euch bei allen Versuchungen den Weg zeigen, auf dem ihr sie bestehen könnt. – Gerade in diesen Momenten, wo wir nicht mehr kämpfen können, sondern lieber „nach Hause“ gehen würden macht er doch sein Versprechen war, uns nie zu verlassen.
Ich würde sogar sagen, dass es gefährlich ist, in sich selbst so stark zu sein. Das war der Grund warum Kains Opfer von Gott nicht angenommen wurde. Abel hat Gott gehorcht und ihm ein Blutopfer dargebracht. Das steht zwar da noch nicht in der Bibel aber später lernen wir, dass Mose es so den Israeliten gelehrt und befohlen hat, denn so gebot es Gott von Anfang an. Es muss Abel sehr weh getan haben, so ein kleines Lamm zu opfern – also ein wirkliches Opfer von ihm. Was jedoch hat Kain „geopfert“?
Er hat da auf den Altar seinen ganzen Stolz Gott präsentiert, die Früchte seiner harten Arbeit „im Schweiße seines Angesichts“ erarbeitet. Wie so viele „sehr religiöse“ Menschen von damals bis heute, glaubte auch er, dass er seine Gerechtigkeit in sich selbst hatte und sich seine Errettung verdienen könne – mit nur ein bisschen Hilfe von Gott. Viele Leute behaupten, Gott zu verehren und von Ihm für ihre Errettung abhängig zu sein, jedoch arbeiten sie so hart daran zu versuchen, sie zu erwerben, dass sie meinen, die Errettung mit oder ohne Gottes Hilfe zu verdienen. Lies mehr darüber hier.
Dieses Denken, dass wir durch Jesus Macht nie mehr krank oder schwach sein müssen, nur weil er die Macht verspricht, auf Schlangen und Skorpione treten zu können, ist falsch. Es ist ein auf diesen „Machttrip“ geraten sein. Nicht mehr abhängig von Gottes Gnade, sondern mächtig in dir selbst – im Namen Jesus, klar. (Da ist in Matthäus 7,21-23 diese Warnung)
Ja, Jesus hat uns Vollmacht gegeben auf Schlangen und Skorpione zu treten und über alle Macht des Feindes. Wir haben sogar das Versprechen von Jesaja 53,4-5:
Er nahm unsere Krankheiten auf sich und trug unsere Schmerzen. Und wir dachten, er wäre von Gott geächtet, geschlagen und erniedrigt! Doch wegen unserer Vergehen wurde er durchbohrt, wegen unserer Übertretungen zerschlagen. Er wurde gestraft, damit wir Frieden haben. Durch seine Wunden wurden wir geheilt! – Ja durch seine Wunden sind oder werden wir geheilt und wir haben Macht auf Schlangen und Skorpione zu treten. Aber das bedeutet doch nicht, dass er erwartet, dass wir immer so stark in uns selbst sind, dass wir nie schwach sind.
Ich habe Jesus erst dadurch kennengelernt, weil ich am Ende meiner eigenen Kräfte war, nicht mehr Leben konnte ohne Gottes Liebe und Kraft, wie ich sie dann erfuhr – sieh hier
Da ist auch das Beispiel von Hiob. Satan kam zu Gott und erbat sich, Hiob testen zu dürfen, denn er war davon überzeugt, dass Hiob nur so treu Gott anhangt, weil der ihn so segnet. Und Gott gab sein Einverständnis unter der Bedingung, das Leben von Hiob nicht anzutasten.
Genau wie Hiob habe ich mein Leben im Alter von 26 Jahren Gott verschrieben und ich gehöre ihm seither. Satan kann mich nicht anrühren, es sei denn Gott erlaubt es. Und wie gesagt, ist mir nicht bewusst, dass ich Satan eine Tür geöffnet haben soll. Meiner Ansicht nach ist es eine Form der Satans- Anbetung wenn wir in allem gleich seine Hand darin sehen. Wir verherrlichen Satan und was er alles tun kann und die Macht dafür hat. Ich sehe Gott hinter allem, nicht Satan. Und wenn ich bete, spreche ich nicht die Krankheit oder andere Probleme und verbanne sie einschließlich Satan. Ich sehe Gott in allem und bete zu ihm dass sein Wille geschehe.
Psalm 34,20 Der Gerechte muss viel leiden, aber aus alledem hilft ihm der HERR.
Das mag ein Versprechen aus dem Alten Testament sein, doch auch Jakobus gibt uns diese Anleitung: 5,13 Leidet jemand von euch? Dann soll er beten. Und wer Grund zur Dankbarkeit hat, soll dem Herrn Loblieder singen.
14 Ist einer von euch krank? Dann soll er die Ältesten der Gemeinde holen lassen, damit sie für ihn beten und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben. Ihr Gebet im Glauben an Gott wird den Kranken aus seiner Not herausholen, und der Herr wird ihn aufrichten. Und wenn er Sünden begangen hat, wird Gott ihm vergeben. Bekennt einander eure Schuld und betet füreinander, damit ihr geheilt werdet. Das Gebet eines gerechten Menschen hat große Macht und kann viel bewirken.
Da steht nichts davon drinnen, dass wir die Krankheit ansprechen sollen und Satan mit ihr befehlen, von uns zu weichen. Auch nicht, dass wir dann sofort befreit sind, also nie mehr leiden müssen. Diese Art von Glauben und Beten ist meiner Meinung nach von Leuten, die nicht durch einen „gebrochen“ werden Prozess durchgehen möchten, denn es schmerzt innerlich und zeigt dir, wie schwach du bist. Doch sie wollen stark sein, so wie Kain. Lest dazu hier
Und lasst euch das zu Herzen gehen, über die Entstehung einer Teetasse: „Noch nicht“ hier
Bitte denke doch über das alles und über 2.Kor. 12,9 nach: „meine Kraft vollendet sich in der Schwachheit.“
Mit viel Liebe in Christus
Charlotte
Hier noch Worte von Jesus, die mir immer wieder helfen:
ALLGEGENWÄRTIGE HILFE
Ich möchte nicht, dass du diese Krankheit so siehst, als stände ich im Hintergrund und beobachtete dich, wie du da durch gehst – du dort und ich hier. Es war wirklich nie so, und ich möchte sicherlich auch nicht, dass es jetzt so ist.
Es bricht mir das Herz, dich leiden zu sehen – nicht allein unter den körperlichen Schmerzen, sondern auch den seelischen und geistigen Attacken, die damit verbunden sind; den Gedanken der Hilflosigkeit, der Hoffnungslosigkeit, der Verzweiflung. Bitte glaube daran, dass ich niemals zulassen würde, dass dir, einem meiner Kinder, das mich liebt, etwas passiert, das nicht auf irgendeine Weise gut für dich ist. Halte dich an diesem Versprechen fest.
Ich bin hier, direkt an deiner Seite. Ich weiß, dass es schmerzt und ich fühle mit dir. Ich bin hier an deiner Seite. Nein, ich bin nicht einmal so weit weg. Ich umgebe dich, beruhige dich und bringe Linderung, wie nur ich es kann. Ich werde dich auch nicht eine Sekunde alleine lassen.
In Zeiten des Leidens werde ich die ersehnte Erleichterung bringen. In Zeiten der Sorgen und Not werde ich dein Tröster sein. In Zeiten der Zweifel werde ich den Funken Glauben anfachen. In Zeiten deiner dunkelsten Stunde werde ich dein leitendes Licht sein. In Zeiten von Sturm, wenn du dich plagst und quälst, werde ich dein sicherer Hafen sein. In Zeiten, wenn du dich leer fühlst, werde ich dein Ein und Alles sein. (Dem Activated-Magazin entnommen)
Lobpeis zu Jesus:
Mein Herr, mein Gott, Liebe meines Lebens, ich lobe Dich für Deine überschwängliche Liebe zu mir. Ich danke Dir für Deine nie endende Geduld mit mir. Deine Liebe und Deine Gnade sind grenzenlos.
Wenn ich mich alleine fühle, so drückst Du mich eng an Dich. Wenn ich ungeduldig bin, ist Deine Geduld mit mir unendlich. Danke für Dein Versprechen, mich niemals alleine oder im Stich zu lassen.
Ich suche nach Wegen, meiner Liebe zu Dir Ausdruck zu verleihen. Ich wache am Morgen auf und denke an Dich. Wenn ich mich nachts schlafen lege, möchte ich in Deiner Gegenwart sein, in deinen Armen ruhen. Ich liebe es, Zeit mit Dir zu verbringen.
Am Morgen, wenn Du und ich so intim miteinander reden, werden wir eins. Ich lobe Dich und danke Dir für die Zeiten während des Tages, wenn ich innehalten und all meine Liebe und all meine Aufmerksamkeit auf Dich richten kann, mein Retter, mein Befreier, mein Alles. Du bist mein ein und alles.
Amen!
Liebe Charlotte, tut mir so leid für dich, jetzt wo ich über deine Unfall und dein Coronaleiden gehört habe. Ich lese so gerne deine Artikel und da wir uns ja von früher (Thailand) kennen , wir zusammen in einem Home für kurze Zeit gewohnt haben (Udon Thani), betrifft mich das sehr.
Aber ich glaube nicht, dass die Zeit für Dich gekommen ist, zu gehen, unser Herr hat noch ein einiges in petto für dich, gute Dinge.
Dies ist eine wichtige Zeit, das weiß ich und der Herr Jesus wird uns nicht gehen lassen vor der Zeit, die uns bestimmt ist. Viel Liebe vom Schwäble Andi