Warum sich sorgen?

Warum sich sorgen?

Du bist in Gottes Händen!

Gott liebt dich! Er ist dein gütiger und liebevoller himm­lischer Vater, der dich, Sein gelieb­tes Kind, ganz per­sönlich liebt und du bist in Seiner Hand. Er hat diese wun­der­schöne Welt als ein Zuhause für dich geschaffen, damit du in ihr leben und an ihr Freude haben kannst. Um das Leben zu g­enie­ßen, hat Er dir lie­be­vollerweise auch einen wunder­baren Kör­per, einen wunder­baren Ver­stand und ein wun­derbares Herz gegeben.

Dennoch stellen sich leider vie­le Menschen Gott als eine Art gro­ßes Un­geheuer vor, das sie mit einem großen Knüp­pel verfolgt, um sie damit für ihre Sünden zu strafen. In der Bibel steht jedoch: „Gott ist Liebe” – 1.Johannes 4,8 Er ist liebevoll und vergibt. Er ist nur des­halb hinter uns her, weil Er hofft, dass wir umkehren und uns ihm nähern und Er uns in Seine offenen Arme schließen kann.

Manche Leute sagen, dass sie nicht an Gott glauben, weil sie Ihn nicht begreif­en können. Doch nie­mand kann Gott jemals wirk­lich be­grei­fen. Es ist unmög­lich! Er sagt: „So hoch der Himmel über der Erde ist, so­viel höher sind Meine Wege als eure Wege und Meine Ge­danken als eure Gedan­ken.“ – Jesaja 55,­9 Selbst wenn wir Ihn nicht wirk­lich ver­ste­hen, können wir doch die wun­derbare Welt be­trachten, die Er er­schaffen hat: die Bäume, die Blu­men, die Berge, das Meer, den Him­mel, und wir kön­nen Seine Liebe durch die wunder­bar er­schaffene Welt erkennen und fühlen.

Um Gott zu lieben, brauchst du Ihn nicht zu verstehen! Ein kleines Baby braucht seine Mut­ter und seinen Vater auch nicht völ­lig zu ver­ste­hen, um ihre Liebe zu spüren und zu er­fahren. Aus diesem Grund hat Jesus gesagt, dass wir wie die kleinen Kinder wer­den müs­sen, um ins Himmel­reich zu kom­men. (Matthäus 18,3) Manche Dinge muss man einfach im Glauben akzep­tie­ren.

Jesus sagte auch: „Gott ist G­eist.“ – Johannes 4,24 Er ist all­mächtig, all­wissend und all­gegen­wärtig. Er ist ein­fach überall. Er sagt: „Siehe, der ganze weite Himmel kann Mich nicht fas­sen.“ – 1. Könige 8,27 Er ist weder auf dieser Erde, noch auf dieses Sonnen­system oder auf die Milch­straße beschränkt und noch nicht einmal auf das ganze Uni­ver­sum. Er ist alles und in allem. Er geht weit über den begrenzten Ver­stand des Men­schen und unser mensch­liches Verständnis hinaus.

Da Er uns aber liebt und uns Seine Liebe zeigen woll­te, sandte Er Seinen eigenen Sohn, Jesus Christus, in der Form eines Men­schen. Jesus war wie ein Ab­bild Gottes – „Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes“ – Kolosser 1,15 – um uns zu zei­gen, wie Gott ist. Er han­delte nur in Liebe. Er verkündete Liebe, war ein Bei­spiel der Liebe und zuletzt gab Er aus Liebe Sein Leben für uns, um allen, die Ihn em­pfangen, Leben, Vergebung und ewige Freu­de zu geben.

Wenn du also das Gefühl hast, dass du von Gott weit entfernt bist, dann liegt es vielleicht daran, dass du Seine Liebe noch nicht em­pfangen hast. In jedem Herzen gibt es eine Leere, ei­nen ein­samen Platz, der von Ihm geschaffen ist und welchen nur Er ausfüllen kann. Nichts an­deres kann wirk­lich be­friedi­gen. Wenn du gerne möchtest, dass Er diese Leere füllt, dann brauchst du Ihm nur dein Herz zu öffnen und Er wird dir diese Liebe geben. Liebe, die deinen gesamten Aus­blick auf das Leben verän­dern wird.

Das macht Gottes Liebe so wun­der­bar: Wenn wir wissen, dass Gott uns liebt, dann wissen wir auch, dass alles in unse­rem Le­ben gut gehen und Er sich um uns küm­mern wird. Das ist Glaube! Und es ist der Glaube an Seine Lie­be, der unsere Sorgen und unsere Ängste ver­treibt. „Denn die völlige Liebe treibt die Furcht aus“ – 1.Johannes ­4,18 Wenn man Gottes Liebe in sein Herz em­pfängt, ist es so, als ob man das Licht in einem dunklen Raum an­schaltet: Die Dunkelheit muss ein­fach flie­hen!

Du brauchst dir dann keine Sor­gen mehr zu machen! Du weißt, dass dein himm­lischer Vater dich liebt, und dass du und deine Familie, deine Kin­der, deine Zukunft und deine Gesundheit in Seinen Händen liegen. „Nicht einmal ein Sper­ling fällt auf die Erde, ohne dass es euer Va­ter weiß. Darum fürchtet euch nicht; ihr seid mehr wert als viele Sper­linge.“ – Matthäus 10,29-31; Lukas 12,6,7 Er wird sich um die Seinen küm­mern!

Hast du Gottes „völlige Lie­be, die die Furcht aus­treibt“ in deinem Her­zen? Wenn nicht, brauchst du nur zu beten und Jesus zu bit­ten, in dein Leben zu kom­men. Er sagt: „Sie­h, ich stehe vor der Tür (dei­nes Herzens) und klopfe an. Wenn je­mand Meine Stimme hören und die Tür auftun wird, zu dem wer­de ich hinein­gehen.“ – Offenbarung 3,20 Er liebt dich und will jetzt gleich hereinkommen, wenn du ernst­haft dieses kleine Gebet sprichst:

„Lieber Jesus, bitte vergib mir all meine Sünden. Ich glaube, dass Du Gottes Sohn bist und dass Du für mich ge­storben bist. Ich öffne Dir jetzt die Tür meines Herzens und ich bitte Dich herein­zu­kom­men und mir das Geschenk des ewigen Lebens zu geben. Hilf mir, Dich und andere mit deiner Liebe zu lie­ben. Amen.”

Gottes Liebe in dein Herz aufzunehmen, ist gleichbedeutend damit, ein Licht in einem dunklen Zimmer anzuschalten.

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