Was es bedeutet an Gott zu glauben, findest du hier.
Ich liebe den Winterhimmel.
Neulich abends, so zwischen 5-6 wie es gerade angefangen hat zu dämmern, bin ich mit dem Fahrrad nach Hause gefahren. Die großen alten Bäume am Straßenrand ragten ohne ihr Laub schwarz in den Himmel hinein, was diesen schönen Kontrast macht, zwischen Licht und Dunkelheit. Ich liebe diesen Kontrast. Es war leicht wolkig und die Abendsonne zauberte ein wunderbar, zartes farbiges Licht auf die Wolken. Und da war auch schon der Mond zu sehen, schön voll und rund. Was war das für ein schönes Bild. So etwas kann nur der Meisterkünstler zaubern. Und wenn das romantisch ist, muss Gott, der Schöpfer, der größte Romantiker sein. Und wenn dir das alles bewusst ist, fängst du automatisch an, ihn dafür zu loben und zu preisen.
Wenn ich Nachrichten sehe, macht mich das nur den Kopf schütteln, was Menschen in ihrer eigenen Weisheit und schrecklichen Gier, für Dummes und Schreckliches tun. Doch hier in der Natur vergisst du den Menschen, der sich so viel auf seine Intelligenz einbildet, Gott meist ablehnt und selbst beweisen möchte, dass er sein kann wie Gott, also keinen Gott braucht. (1.Mose 3,5)
Dies ist eine Fortsetzung von hier
Singt zu Gottes Ehre und lobt seinen Namen! Lobt den, der auf den Wolken einherfährt. Herr ist sein Name, freut euch in seiner Gegenwart! – Psalm 68,4
Denk an all das, was du wirklich liebst. Dann geht dir ein Lob über die Lippen, noch bevor es dir bewusst wird. Denk an ein kürzlich gelesenes Buch, das dir unheimlich gefallen hat. Die Worte hoben sich wie glitzernde Juwelen von den Seiten ab und die Geschichte hielt dich von der ersten bis zur letzten Seite gefangen. Du wartest nur darauf, dein Lob loszuwerden. Du hältst es fast nicht aus, nicht darüber zu reden oder es deinen Freunden zu empfehlen.
„Ich glaube, es begeistert uns, das zu loben, was uns gefällt, denn das Lob drückt nicht nur einfach die Freude aus, sondern vollendet sie; Lob ist seine ihm zugewiesene Erfüllung. Lob wird nicht um des Kompliments willen erhoben, das sich Liebende einander sagen, wie wunderschön sie sind; die Freude ist solange unvollkommen bis sie zum Ausdruck gebracht wird.“ – Amanda Hill
Gott kennt seine eigene Größe, warum also wünscht er sich Lob von uns? Hier eine Zusammenstellung von Artikeln von unterschiedlichen Autoren
Warum wünscht sich Gott unser Lob? Ist Gott größenwahnsinnig … der transzendentale Egoist?
Natürlich nicht. Das ist im wahrsten Sinne des Wortes eine arrogante und ungerechtfertigte Frage. Wie kann Gott etwas anderes sein, als er in seiner Vollkommenheit ist? Auf der anderen Seite ist die Frage hilfreich, denn sie lenkt unser Denken auf das Wesen von Gottes Herrlichkeit und setzt unseren theologischen Rahmen neu fest. Gott zeigt seine Liebe zu uns in der Zurschaustellung seiner Herrlichkeit und in seiner eifersüchtigen Sorge um seinen eigenen Namen und sein Ansehen, seinen Ruf. Unsere größte Freude besteht darin, seine Herrlichkeit zu sehen und den dreieinigen Gott in alle Ewigkeit zu verherrlichen.
Wir, die gefallenen, von der Sünde verblendeten Geschöpfe können nicht erkennen, dass wir uns selbst der wahren Freude berauben, wenn wir Gott seiner Herrlichkeit berauben. Es bedarf der Gnade Gottes, um sie uns zu offenbaren, und es ist unglaublich genug, dass Gott sich selbst verherrlicht, indem er sich den Sündern zu erkennen gibt und sie durch die vollkommene Sühne Christi für die Sünde rettet. Im Moment sehen wir die Herrlichkeit Gottes am vollkommensten im Kreuz Christi dargestellt. – R. Albert Mohler.
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Und doch bist du heilig. Israel lobt dich mit seinen Liedern. – Psalm – Psalm 22,3
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Dies ist Gottes Werk, und wenn es von Gott ist, kann kein Mensch dagegen ankommen. Es hängt weder vom Einzelnen noch von unseren Gruppierungen ab. Würdigt und lobt euch niemals selbst, auch nicht für die kleinste Kleinigkeit oder sagt, „Schau an, wie groß wir sind, und schau dir an, wie wir wachsen!“ Gott ist derjenige, der all das bewirkt und wir brauchen nur noch Jesus zu folgen. Amen? Lobe den Herren!
Er kann nicht versagen. Er kann sich nicht selbst verleugnen. Auch wenn wir treulos sind, so bleibt er doch treu. (2.Timotheus 2,13) Er kann Sein Wort nicht brechen und wird es erfüllen. Gott wird uns durchtragen. Er hat in uns ein gutes Werk begonnen und wird es auch zu Ende führen. Denkt nicht, ihr müsstet es selbst zu Ende führen. Denkt nicht, „Nun, wir wissen zwar, dass Gott es begonnen hat, allerdings müssen wir es jetzt zu Ende bringen.“
Gott ist derjenige, der den Ruhm ernten will, und Gott ist der Einzige, der das tun kann. Dann möchte er, dass du ihn lobst und ihm dankst und ihn verherrlichst, weil er es getan hat. Denn wenn du es tun könntest, könntest du dir selbst auf die Schulter klopfen und sagen: „Sieh mal, was wir getan haben. Seht, wie großartig wir sind. Seht, wie wunderbar wir das machen.“ Pass auf, wenn du so redest; denn du steuerst auf Schwierigkeiten zu. Sag lieber immer wieder: „Wow, seht, was Gott getan hat! Seht, was der Herr tut. Seht, wie großartig er wirkt.“
Gib Gott immer und überall die ganze Anerkennung für jede Kleinigkeit, und er wird dich immer wieder zum Erfolg führen, dir Kraft geben, dich beschützen, dich bewahren, dich vermehren und alles tun, so wie er es für die Urgemeinde getan hat. – David Brandt Berg
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Die Vollendung der Freude
C.S. Lewis verstand, dass Gotteslob die Vollendung der Freude in Gott ist. Wenn Gott also nach unserem Lob strebt – und es sogar einfordert – dann strebt er nach der Vollendung unserer Freude. Das mag auf den ersten Blick widersinnig erscheinen, dass wir in den Momenten, in denen wir klein sind und uns unbedeutend fühlen, während Gott groß ist und im Mittelpunkt steht, genau in diesen Momenten unsere höchste Freude erreichen. Aber es widerspricht nicht unserem tiefsten Verständnis davon, woher Freude kommt.
Freude ergibt sich nicht daraus, von uns selbst eingenommen zu sein, uns selbst hoch einzuschätzen. Freude erreicht ihren Höhepunkt in Momenten, in denen wir uns in der Gegenwart von Schönheit und Größe selbst vergessen. – John Piper
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Freude in einer Beziehung.
Jubelt dem Herrn zu, ihr Bewohner der Erde! Geht durch die Tempeltore mit Dank, tretet ein in seine Vorhöfe mit Lobgesang. Dankt ihm und lobt seinen Namen! – Psalm 100,1.4
Der Herr würdigt es, wenn du mit Lob und Danksagen in Seine Gegenwart kommst. Der Herr liebt das Lob: Der Hohe und Heilige wohnt unter dem Lob Seines Volkes. – Psalm 22,3 Der Wohlgeruch des Herrn findet sich im Parfüm des Lobes Seiner Kinder. Ihm gefällt es, unser Loben und unsere Gebete wie den Duft einer Blume zu riechen.
Er erschuf alles, um Ihm zu huldigen, und alles wurde erschaffen, den Herrn zu loben. Wie ein Meer von Klängen, pocht und pulsiert Gottes wunderbare Schöpfung so herrlich mit lebendigem Schall. „Alle Schöpfung singt von Christus unserem König!“ So als ob die Felsen selbst zum Herrn ausrufen, Sein Lob anstimmen. Sogar das gemeinste und hässlichste kleine Wesen kann den Herrn loben und Jesus lobpreisen. Sogar die niedrigsten, verachteten Geschöpfe können ihre Stimmen im Gesang erklingen lassen. Die ganze Schöpfung preist Ihn; sie alle singen Ihm zu Ehren!
Selbst die Frösche loben Ihn. Wenn sie sich zusammentun, erheben sie einen herrlichen, freudigen Lärm. Auch wenn du nur ein Frosch bist, kannst du dich bis zum Äußersten für den Herrn anstrengen. Auch wenn du meinst, hässlich, klein und verachtet zu sein, kannst du dennoch den Herrn verehren.
Auch wenn du meinst, nicht singen zu können, vermagst du dennoch deine Stimme zum Herrn zu erheben und Ihn zu loben! Wenn du nur wie ein Frosch quaken kannst für Jesus, kannst du zumindest mit quakendem Jubel Gott loben! „Alles, was atmet, lobe den Herrn!“ – Psalm 150,6
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Gottesverehrung und Anbetung muss sich nicht auf eine konstante, unveränderte Rezitation der Qualitäten und Fakten Gottes beschränken, sondern kann zu einer bewussten und persönlichen Beziehung mit Gott führen – und eine Beziehung ist normalerweise ansprechender als lediglich Formalitäten.
Nüchterner betrachtet könnte ich es damit vergleichen, wenn ich meine Frau lobe. Darüber zu reden, was für eine wunderbare Frau sie ist, ist in gewissem Maß schön und angenehm für uns beide. Doch befriedigt es weitaus mehr, ihr mein Lob direkt zu sagen und sogar zu singen. Warum über sie sprechen, wenn ich mit ihr reden kann? Warum mich lediglich mit der Anerkennung der Wahrheit zufriedengeben, wenn ich sie interaktiv leben kann.
Gottesanbetung ist in seiner natürlichen Form etwas beziehungsmäßiges; sie sollte die persönliche und beziehungsmäßige Anerkennung Gottes einzigartiger Herrlichkeit sein. Und sie kann in allem richtig abgehalten werden, um den Schöpfer zu verherrlichen. Ich bezeuge, wie Er mich großzügig versorgt, wenn ich meinen morgendlichen Orangensaft trinke. Ich bezeuge Seine wunderbare kreative Ordnung, wenn mein Körper sich von einer Schnittwunde erholt. Ich bezeuge Seine gnädige Liebe, wenn ich anderen vergebe, wie Er mir vergeben hat.
Mit dieser Auffassung ist es nur allzu logisch, Gott anzubeten. Warum Gott anbeten?! Warum sollte ich es nicht? – John Ferrer
Wem ist es zu verdanken?
Sie haben das Land nicht mit ihren Schwertern erobert und nicht aus eigener Kraft gesiegt. Deine große Macht war es, die ihnen zum Sieg verhalf, weil du auf ihrer Seite warst und deine Liebe bei ihnen war. – Psalm 44,3
Botschaften von Jesus über das Loben:
Hebt eure Arme, lacht, klatscht, vergießt Freudentränen, singt, tanzt, ruft – macht, was ihr wollt, um eurem Lob Ausdruck zu verleihen, wenn ihr in Jubel ausbrecht für alles das, was ich getan habe und was ich bald tun werde.
Sprecht Glauben! Im Angesicht „unmöglicher Situation“ stellt euch der Aufgabe, die auf euch lauert, und zollt mir Lob dafür schon im Voraus, wie ich sie zum guten Ende führe. So zu beten, wird deinem Gemüt gut tun. Es versetzt dich in einen positiven, optimistischen und frohen Zustand, den du wirklich brauchst, wenn du einen beängstigenden und schwierigen Kampf vor dir hast.
Mir fällt nichts zu schwer. Du bezeugst dein Vertrauen und deinen Glauben in diese Verheißung, wenn du zu mir mit Jubel betest.
Meine Freude ist nicht unbedingt ein Gefühl; oft ist es die Wahl der Perspektive bezüglich einer Situation. Du kannst in Jubel beten, weil du dir meiner gewaltigen Macht bewusst bist, meiner überschwänglichen Liebe zu dir und meines Wunsches, für dich zu sorgen und dich zu beschützen, auch wenn es sich bei dem Problem oder der Notlage, für das oder die du betest, nicht um das angenehmste handelt.
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Durch ein Herz, erfüllt von Jubel und Lob, rauscht das Gebet ganz natürlich und schwungvoll. Wenn du mich lobst, eingedenk meiner Güte, der Ergebnisse und meiner gegebenen Antworten, wird dein Glaube für das Beten gestärkt sein, und dein Vertrauen gewinnt an Zuversicht, denn du weißt, dass ich das wiederholen kann, was ich zuvor getan habe, dass dort noch mehr vorhanden ist, wo es herkam.
Stecke also Jubel und höchstes Lob in deine Gebete und jeden Aspekt deines Lebens. Dann kannst du, derart positiv ins Gebet gegangen zu sein, in der Gewissheit den Geist durch dich und für dich wirken lassen, um deine Gebete auf meine bestmögliche Art zu beantworten.
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Nimm dir einen Moment Zeit und denke an etwas, das sich in deinem Leben ereignet hat, etwas, was du dir herbeigesehnt hast und das du wolltest, das du aber für unmöglich hieltest. Wie hast du dich gefühlt, als es eintrat? Denk an das Glück, die Freude und die Dankbarkeit, die du fühltest.
Wenn du betest, bete in einer jubilierenden Stimmung, gewiss, dass ich dein Gebet beantworten werde und deinem Wunsch zur Erfüllung verhelfen werde, selbst, wenn die Antwort sich von dem unterscheidet, was du erwartet hast.
Mit Jubel zu beten bedeutet, sich über die Antworten auf Gebet zu freuen und die Wunder, die ich schon dabei bin zu vollbringen, denn ich fange an, Gebete zu beantworten, noch bevor du fragst, und sie gehen oft weit darüber hinaus, was du dir vorstellen oder denken kannst.

Noch bevor sie rufen, werde ich ihnen antworten. Während sie mir noch ihre Bitten vortragen, will ich sie schon erhören! Jesaja 65,24
Hebe deine Hände zum Jubel. Danke mir für die überreichlichen Segnungen. Und am Allermeisten, zeig deine Freude und deine ekstatischen Gefühle darüber, eine solche mächtige Waffe in deiner Hand zu halten – die Macht des Gebetes.
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Es gibt unzählige Erfahrungen im Leben, die du einfach im Glauben akzeptieren musst. Es gibt keine logische Erklärung für einiges, was du erlebst, und dein einziger Rückhalt wird immer der sein, im Glauben weiterzumachen – Glauben an mich, deinen Vater und Beschützer.
Das Wesen des Menschen steht im Konflikt mit vorbehaltlosem Glauben in mich. Taten sind wichtig, doch sind sie kein Ersatz für den Glauben. Sie müssen mit dem Glauben Hand in Hand gehen, sonst drehst du dich im Kreis oder kommst nur sehr langsam voran. Es ist das Zusammenspiel zwischen Glauben und Bemühen, das dich vorwärtstreibt.
Wenn du also Fortschritt und Erfolg sehen möchtest, setze deine Gabe des Glaubens ein, während du dich in Bewegung setzt und alles tust, was du kannst. Ziehe das eine dem anderen nicht vor. Wenn du es schaffst, Glaube und Wirken erfolgreich zu verbinden, wirst du größere Erfüllung finden, da wir beide, ich und du, zusammenarbeiten. Wir sind ein vielversprechendes Team.
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Ich möchte dir in allem beistehen und mit einbezogen werden, denn ich möchte dir helfen, dass alles in deinem Leben leichter und gemäß meines Planes läuft.
Denke nicht, du müsstest das alles allein bewerkstelligen, denn ich bin ja da und möchte mehr als je zu vor ein Teil deines Lebens sein und Teil deiner Entscheidungen und Abwägungen, damit ich dir Glück, Erfüllung, Frieden und Zufriedenheit geben kann.

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Glaube ist eine Deklaration deiner Liebe für mich, da Glaube von deiner Liebe herrührt. Verletze deine Liebe nicht, indem du deinen Glauben nur beschränkt benutzt. Verkünde ihn von den Berggipfeln. Trainiere deinen Glauben an mich. Lass andere sehen, dass du an mich glaubst. Mach es kund, dass ich der Gott deines Herzens bin.
Lass deinen Glauben hell an diesem Tag scheinen. Neue Situationen sollten deinen Glauben nicht mindern. Im Gegenteil, sie sind eine Gelegenheit, deinen Glauben noch heller leuchten zu lassen. Die neuen Gelegenheiten schaffen neue Wege, für mich zu wirken und Gutes in deinem Leben hervorzubringen.
Ein neuer Versuch ist wie ein Schritt ins Unbekannte. An dem Punkt musst du mit Bestimmtheit Glauben anwenden. Versuche nicht, es alleine zu machen. Lass mich Teil des Abenteuers sein. Lass mich dir beweisen, um wie viel besser alles sein könnte, wenn wir als ein Team ins Unbekannte aufbrechen – zusammen als Beweis unserer Liebe und Passion füreinander. Unsere Liebe kennt keine Grenzen. Und das ist es, was unserem Glauben Leben schenkt, wenn du in unbekannte Meere aufbrichst.
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In allen Veränderungen gibt es einen wichtigen Punkt zu bedenken: Ich bin der Herr und ich habe mich nicht geändert. (Maleachi 3,6) Ich werde immer für dich da sein, an deiner Seite, um deinen Ruf zu beantworten, dich zu stützen, dich zu versorgen, wenn du Hilfe brauchst, dich gesund zu machen, wenn du krank bist, und Lösungen anzubieten, wenn du in Problemen steckst.
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Du ehrst mich mit deinen Anliegen und ich ehre dich mit meinen Antworten auf sie.
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Wenn es etwas gibt, das ich ein für alle Mal klar machen möchte in deinem Herz und deinem Verstand, ist es dies: Ich bin Herr der Lage, und du kannst mir völlig glauben und vertrauen, denn ich weiß, was ich tue.
Du kannst wie das kleine Mädchen sein, das sich nicht vor der Dunkelheit fürchtete, weil ihr Vater sie bei der Hand hielt. Sie verließ sich auf seine Liebe und Fürsorge. Du bist mein kleines Kind, und wenn auch momentan alles recht dunkel aussehen mag, brauchst du dich nicht zu fürchten, da ich deine Hand halte und dich nicht stolpern lasse.
Ich führe dich schon richtig. Bleib nahe bei mir und folge meiner Führung. Mit der Zeit wird der Weg lichter werden und du wirst feststellen, dass ich zu meinem Wort gestanden und dich die ganze Zeit richtig geführt habe.
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Auch wenn die meisten unserer Probleme nicht umgehend gelöst werden, so doch eines Tages, und wenn du dich nach mir richtest und meiner Hilfestellung, wird es sogar schneller gehen.
Ich habe dir Kraft für den Tag versprochen, Gnade für alle Probleme, Licht auf deinem Weg, Ruhe nach der Arbeit, Hilfe von oben, unfehlbare Sympathie und unsterbliche Liebe.
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Dornen – ein Segen? Lies darüber hier
Stay by me – ein Ruf Christi an seine Braut nahe bei ihm zu bleiben!
