Unglücklich mit seinem Geschlecht
oder Genterwahn und Diversität
Der Film „Mein Sohn Helen“ hat mich dazu initiiert, das Nachfolgende zu verfassen. – bitte teilen und weiterleiten.
Ein Gedankenanstoß und persönlicher Rat an alle Eltern mit einem Kind, das mit seinem Geschlecht nicht zufrieden ist, wie auch ein Rat an Transvestiten, Homosexuelle und jeden einzelnen, der mit sich selbst nicht glücklich und zufrieden ist. – Sind Gefühle etwas, auf die man sich immer verlassen kann, dass sie das richtige anzeigen?
Was ist Zufriedenheit? Es ist ein innerer tiefer Frieden, der sich in Ausgeglichenheit und Lebensfreude auswirkt. Lebensumstände, Dinge die wir haben oder nicht haben oder wie wir sind oder nicht sind, hat auf diese innere Zufriedenheit große Auswirkungen. Entweder macht es glücklich und zufrieden oder unglücklich und unzufrieden. Es kommt aber noch ein entscheidender Faktor dazu und das ist unser Wille. Unser Wille entscheidet letztlich ob wir uns dem Unzufrieden-, Unglücklich-sein hingeben oder dagegen ankämpfen und angehen wollen – möchte ich tatsächlich unglücklich und unzufrieden wegen etwas sein?
Bestimmtes können wir nicht ändern, aber wir können unsere Einstellung dazu ändern.
Wenn Kinder eine Unzufriedenheit äußern, sollte das sofort angegangen werden und nicht nur als eine momentane Laune abgetan werden. Vielleicht ist es tatsächlich nur eine momentane Angelegenheit, doch wenn man das nur als eine solche abtut, werden sich solche Launen häufen und man wird zu einem unzufriedenen Menschen im generellen. – Das ist was Kindererziehung ist, dem Kind helfen, sich gute Eigenschaften anzueignen.
Was ist der Genderwahn? Hat er nicht Einzug in unsere Gesellschaft gehalten, weil Unzufriedenheit mit seinem Geschlecht nicht von klein an angegangen wird? Und jetzt verlangt er seine Rechte. Die Unzufriedenheit mit seinem Körper konnte ungestört wachsen, bis daraus ein erwachsenes Problem wurde. Ich rede hier von der Vergangenheit. Vor 50 Jahren, war so vieles noch ein Tabu, etwas über das man einfach nicht gesprochen hat. Wie lange hat es gedauert, bis es erlaubt war in Filmen küssen zu zeigen? Heute wird ungeniert das Liebemachen selbst gezeigt. Wie lange hat es gedauert, bis baden gesellschaftsfähig wurde? Zuerst in einem Badeanzug bedeckt von Hals bis Knie bis schließlich zum Bikini. Ich erinnere mich noch was für ein Skandal der Bikini für die Katholische Welt war. Auf spanischen Stränden war ein Bikini bei Strafe verboten. Wie jedoch die Touristen deshalb wegblieben, musste die Kirche übergangen werden, denn das wirtschaftliche Wachstum gewann Vorrang. Und wie lange hat der Storch noch die Babys gebracht, bis endlich diese falsche Scham zu all dem erkannt und abgetan wurde? 1959 als 10-Jährige sah ich mit meinen Eltern im Kino den Film „Die Serengeti darf nicht sterben.“ Wie in einer Szene mit Einheimischen „oben ohne“ Frauen gezeigt wurde, sagte meine Mutter zu mir, schau nicht hin. Es war unzüchtig, nackte Brüste zu zeigen und das auch noch anzuschauen – und deshalb wurden diese schwarzen Menschen auch als „Wilde“ bezeichnet. In dem Jahr wurde auch mein Bruder geboren und meine Mutter hat sich zum Stillen immer in eine Ecke verzogen, wo sie nicht gesehen wurde. Wie ich einmal in ihre Nähe kam, hat sie „ihre Blöße“ schnell bedeckt. Selbst wenn mein Vater meine Mutter umarmt und geküsst hat und ich dazukam, sind sie auseinandergefahren, als ob sie die schändlichste Tat in der Welt begangen hätten.
Wenn wir ehrlich sind, waren es die Kirchen (die Kirchen, nicht Gott oder die Bibel), die das in unsere Köpfe setzten, was tugendhaft und was schamhaft ist oder nicht. Und wir können wieder zurück zu Luther gehen, der hier einen Meilenstein setzte, um diese Macht der Kirche zu brechen und uns schließlich (es hat fast 500 Jahre gedauert, der Mensch und die Gesellschaft ändern sich nur langsam) frei zu setzen, auch von falscher Scham. Doch wir Menschen sind Extremisten, mit dem Falschen der Kirche wurde auch Gott vom Großteil der Gesellschaft hinausgeworfen. Was dann passiert ist, ist tatsächlich, dass alle Regeln, jegliche Norm was richtig und was falsch ist, über den Haufen geworfen wurde.
Im Paradies, wo die Menschen unbekümmert nackig herumliefen, kannten die Menschen nur das Gute. Hier in unserer Welt jedoch existiert das Gute und Böse, Schlechte. Wenn wir nun Gott aus dem Spiel lassen, wo setzen wir die Grenze von Gut und Böse? – Wir wollen ja gleichzeitig tolerant allen gegenüber sein um eine friedliche Welt aufzubauen. Homosexuelle Menschen wurden in der Vergangenheit oft ziemlich schändlich behandelt und dass sie diesen Stempel der sie herabwürdigt, loswerden wollten, ist sehr verständlich. Doch was sie brauchen ist nicht Anerkennung sondern Befreiung von der Sklaverei. in die sie sich selbst gezwängt haben, dadurch das sie ihre Gefühle über sich herrschen ließen. (Und weil sie ihre Anerkennung bekommen haben, verstehen Pädophile jetzt nicht, warum sie die nicht auch bekommen können!)
Ich denke es ist wichtig es sich vor Augen zu halten, wie Dinge gekommen sind, wie sie gekommen sind. Die Psychologie musste sich auch ihren Weg in die Gesellschaft erkämpfen und hat meiner Ansicht nach zu spät erkannt, wie man das Problem, unzufrieden mit seinem Körper schon bei Kindern angehen sollte.
Alles was heutzutage die meisten Menschen sehen können ist, dass jeder sein Recht haben sollte, so zu leben, wie er es sich wünscht. Wenn also eine Frau schwanger wird, sollte sie das Recht haben, dieses Problem wieder loszuwerden, wenn es ein Problem für sie bedeutet. (Wir waren in Taiwan wie Mutter Teresa eine Ansprache im Fernsehen hielt, wo sie Frauen bat, zu ihr, zu ihrem Heim zu kommen, ihr ihre ungewollten Babies zu bringen anstatt sie abzutreiben.) Oder Ein Mädchen oder ein Junge sollte ein Junge bzw. ein Mädchen sein dürfen, wenn das Kind es sich das so wünscht. Niemand scheint darüber nachzudenken, wie es überhaupt dazu kommt, dass ein Kind mit seinem Geschlecht nicht glücklich ist, bzw. denkt, wenn sie oder er anders wäre, wäre alles besser und sie/er glücklich? Jemand gab sich selbst als Kind den Namen Karotte. Warum Karotte? Weil Hasen (der Papa oder die Mama) gerne Karotten essen – sie als Karotte dann geliebt werden?
Doch weiß jeder, dass man im Leben nicht alles haben kann oder so, wie man es sich wünscht. Warum wird das nicht auch auf Gefühle angewandt? So fängt es doch an, mit Gefühlen. Du denkst und wünscht dir als Mädchen lieber ein Junge zu sein und umgekehrt und lässt dich weiterhin von diesen Gefühlen der Unzufriedenheit regieren. Ich rede hier aus Erfahrung. Ich war durch meine ganze Kindheit hindurch unglücklich, weil ich mich selbst, wie auch meine Umgebung, nicht so akzeptieren konnte, wie sie nun mal war. Doch waren es tatsächlich die Umstände die mich unglücklich machten oder die Unzufriedenheit in mir?
Es ist doch die Unzufriedenheit, die uns unglücklich macht.
Mit Hormonen und Geschlechtsumwandlung kannst du äußerlich wie das erscheinen, was du gerne sein würdest, aber bist du es wirklich? Als Mann kannst du dich ein wenig zu einer Frau machen lassen, aber du wirst nie in der Lage sein, einen Partner so zu lieben, wie es eine echte Frau tun kann. Und du wirst nie ein Baby zur Welt bringen können. Und als Frau kannst du dich männlich geben, aber du wirst nie lieben können, wie ein Mann und nie ein Kind zeugen können. Du wirst also mit einer gewissen Unzufriedenheit und ziemlichen Abstrichen den Rest deines Lebens leben müssen. Wenn du darüber nachdenkst, das bedenkst, ist oder war dann die Unzufriedenheit oder das Gefühl, im falschen Körper zu stecken die Wahrheit? Oder eine Lüge vom Feind deiner Seele um dir dein Leben zu vermiesen und dich den Rest deines Lebens unglücklich zu machen?
Kindern sollte also nicht dieser Unsinn und diese Unwahrheit von der Geschlechterwahl erzählt werden, sonder sie müssen gelehrt werden, dass es echte, schöne Gefühle gibt, aber auch solche, die uns nur auf Dauer unglücklich und unzufrieden machen. Das muss ihnen mit dem Aufklären gesagt werden, dass solche Gefühle zwar kommen können, wir ihnen aber in unseren Gedanken nicht nachgeben müssen und nicht sollten, wenn wir uns nicht selbst unglücklich und unzufrieden machen wollen.
Gott macht keine Fehler und steckt dich als Frau in einen männlichen Körper oder als Mann in einen weiblichen. Sondern er möchte, dass du lernst, die richtigen Entscheidungen zu treffen und lernst, dafür zu kämpfen. Das Leben ist ein einziger Kampf jeden einzelnen Tag das Richtige zu tun.
Das gleiche gilt für Homosexuelle. Wie fängt die Neigung für das gleiche Geschlecht bei ihnen an? Sind es nicht auch wieder Gefühle? Etwas passiert in ihrem Leben, meist schon sehr jung, was sie das andere Geschlecht verachten und abweisen macht. Wenn das nicht korrigiert wird, wächst das Kind in diese „Rolle“ hinein, das gleiche Geschlecht zu bevorzugen und in der Pubertät sich dann auch vom gleichen Geschlecht sexuell anziehen zu lassen. Sie geben sich willenlos Gefühlen hin; Sind sich sogar noch nicht einmal bewusst, dass sie sich durch negative Gefühle ihr Leben bestimmen lassen, versklaven lassen, Sklaven von Gefühlen. Das ist die Aufklärung, die Kinder brauchen und dass sie einen Willen haben, mit dem sie Negatives, das sie nur unglücklich macht, mit ihrem Willen abwenden können.
Kinder müssen gelehrt werden, dass auf Gefühle nicht immer Verlass ist, dass sie gut und richtig sind. So wie ihnen gelehrt wird, nur weil du etwas siehst und es gerne haben möchtest, darfst du das nicht einfach nehmen, denn das ist stehlen. Genauso müssen Kinder gelehrt werden, zwischen Gefühlen, die fehlgeleitet sein können und was Fakten und Tatsache ist, zu unterscheiden. Sie müssen gelehrt werden, zu Menschen zu gehen, und mit ihnen über ihre Gefühle zu reden und sie nicht unterdrücken und schließlich, weil sie nie ausgesprochen wurden, zu Folgerungen kommen, dass Diversität OK ist.
Ich habe einmal R. einen jungen Mann gekannt, der mir erzählte, dass er sich als Jugendlicher zu Mädchen hingezogen fühlte, dass aber ein Freund von ihm immer wieder Annäherungsversuche machte und ihn schließlich dazu brachte, es auszuprobieren ob er es wirklich nicht mag, Männer zu lieben. Doch R. entschied sich, dass er das doch nicht mochte und lieber das sein wollte, was er war: ein Mann der Frauen begehrt und das auszukosten. Er hat also durch seinen Willen das entschieden. Der schwule Freund jedoch ist in seine Homosexualität hineingewachsen, nahm an, dass er halt so gemacht wurde. Er hat sich willenlos und ohne viel nachzudenken, diesen Gefühlen nachgegeben.
Unser Wille und was wir mit ihm machen, entscheidet also, ob wir glücklich und zufrieden mit dem Geschlecht das wir sind, sein werden oder nicht.
Wenn wir uns dann noch dazu bringen können, auf unsere Knie zu gehen und unseren Schöpfer bitten, uns zu helfen einen starken Willen für das Richtige zu entwickeln, wird er dir mehr als gerne diesen Wunsch erfüllen. Jesus ist die Tür zu Gott und er sagte etwas vor 2000 Jahren, das er jetzt persönlich zu dir sagt:
Kommt her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht. – Matthäus 11, 28-30
Erquicken – das ist mehr als nur Ruhe für die Seele geben. Das ist Wasser für die verdurstende Seele, das ihr Leben, Kraft, Liebe und alles was du brauchst gibt.
Nehmt auf euch mein Joch – als Joch wurde damals die Lehre eines Lehrers bezeichnet. Nimm also Jesus Lehre auf dich und du wirst Ruhe und vollkommene Zufriedenheit finden. Er hat dir sogar ein Liebesbekenntnis geschrieben, lies es auf dieser Seite gegen Ende des Artikels:
https://esgibtkeinengott.com/2014/02/16/14/
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